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StartSerienDiscoveryDie 2020er-Jahre in “Star Trek” – Ein dunkles Jahrzehnt (3)

Die 2020er-Jahre in “Star Trek” – Ein dunkles Jahrzehnt (3)

In diesen Tagen bricht – zumindest dem Sprachgebrauch nach – ein neues Jahrzehnt an, das dritte in diesem Jahrhundert. Angesichts der großen Herausforderungen unserer Zeit blicken nicht wenige Menschen mit großer Sorge auf die kommenden 2020er-Jahre. Historische Vergleiche mit den Zwanzigern des vorherigen Jahrhunderts haben in diesen Tagen folglich Hochkonjunktur. Doch in welcher Weise “prophezeit” eigentlich “Star Trek” die kommende Dekade? Unsere dreiteilige Artikelserie gibt eine Antwort auf diese Frage. Teil 3 beschäftigt sich mit dem wohl düstersten Kapitel der Vorgeschichte zu “Star Trek”: dem fiktiven Dritten Weltkrieg.

Die Wiederkehr der Gewaltpolitik

Als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die “Vereinten Nationen” gegründet und das Völkerrecht ausgebaut wurde, setzte sich in Teilen der Welt die Erkenntnis durch, dass der Krieg eben nicht die “bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln” (Clausewitz) ist und es auch niemals mehr sein darf. Sicherlich wäre es naiv, wenn man behaupten würde, die Welt sei seither in Gänze friedlicher geworden. Für den Kontinent Europa trifft das aber ganz sicher zu. Und glücklicherweise ist uns auch ein weiterer globaler Krieg, der den Ausmaßen der beiden Weltkriege entspricht, bisher erspart geblieben.

In der fiktiven “Star Trek”-Historie scheint die Überzeugung, dass sich “politische Macht nicht auf einen Gewehrlauf stützt” (Captain Picard in TNG 3×12 “Terror auf Rutia-Vier”), in den 2020er-Jahren dann allerdings nicht mehr mehrheitsfähig zu sein – wieder einmal. Wirklich viel haben die bisherigen “Star Trek”-Produktionen über dieses Jahrzehnt allerdings nicht verraten. Stattdessen wird der Zuschauer nur mit Informationsfragmenten versorgt, deren Zusammenhang erst noch rekonstruiert werden muss, sodass auch die Jahrzehnte davor und danach in die Betrachtung miteinbezogen werden müssen.

Die Urkatastrophe: Die “Eugenischen Kriege”

Einer der Ausgangspunkte für die kriegerischen Auseinandersetzungen in der ersten Hälfte des fiktiven 21. Jahrhunderts sind die sogenannten “Eugenischen Kriege”, über die nur sehr spärliche Informationen zur Verfügung stehen. Laut “Star Trek”-Historie führen genetische Experimente, die gegen Ende des 20. Jahrhunderts durchgeführt werden und das Ziel verfolgen, eine Art “Supermensch” (Augment) zu erschaffen, zu innen- und außenpolitischen Konflikten überall auf dem Globus. Einige dieser hochgezüchteten “Supermenschen”, wie etwa Khan Noonien Singh, erlangen wenig später politische Macht, herrschen als Tyrannen über Teile der Welt und trachten nach der Weltherrschaft. Als sie in einem großen Krieg mit rund 30 Millionen Opfer entmachtet werden, flüchten sie aus ihren Ländern und verlassen mit dem Raumschiff S.S. Botany Bay gar die Erde (TOS 1×23 “Der schlafende Tiger”).

Inwiefern die “Eugenischen Kriege” schon für sich als ein dritter Weltkrieg betrachtet werden können – man denke nur an das globale Ausmaß – oder lediglich ein “Vorgeplänkel” des eigentlichen fiktiven “Dritten Weltkrieges” (2026-2053) darstellen, wird in “Star Trek” nicht so ganz ersichtlich. Der Bezeichnung nach sind sie aber wohl “nur” der Prolog zum Dritten Weltkrieg. Diese Kategorisierung erscheint mir allerdings höchst unlogisch, denn der Konflikt scheint global ausgefochten worden zu sein und bei 30 Millionen Todesopfer in nur wenigen Jahren müsste man eigentlich von einem “Weltkrieg” sprechen.

Jedenfalls scheinen die “Eugenischen Kriege” die internationale Ordnung nachhaltig destabilisiert zu haben, sodass es in den folgenden Jahrzehnten scheinbar zu immer mehr Staatsversagen und den damit verbundenen gewaltsamen Auseinandersetzungen kommt, die dann in den 2020er-Jahren im (offiziellen) “Dritten Weltkrieg” münden.

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Die “Eugenischen Kriege” gelten in “Star Trek” als die “Urkatastrophe” des 21. Jahrhunderts. Khan Noonien Singh (Ricardo Montalbán) tyrannisierte damals die Welt (Foto: TOS 3×23 , CBS).

Das Vorspiel: Soziale Unruhen, brüchige Allianzen und Terrorismus

Über die Lücke zwischen den “Eugenischen Kriegen”, die in “Star Trek” auf die späten 1990er-Jahre (Spock nennt Khan im Original einen Herrscher von 1992 bis 1996, in der deutschen Version hat man dessen Wirken jedoch um 100 Jahre nach hinten verlegt) datiert wurden, und dem Jahr 2026 als Beginn des fiktiven Dritten Weltkrieges wissen wir in Bezug auf die zentralen Ereignisse auf der internationalen Ebene fast nichts Konkretes. Bekannt ist allerdings, dass es in dieser Zeit innerhalb der verschiedenen Staaten der Welt scheinbar vermehrt zu sozialen Problemen, zivilen Unruhen und sogar gewalttätigen Terror-Aktionen kommt.

In den USA gibt es in den frühen 2020er-Jahren eine neue Massenarbeitslosigkeit, welche an die Jahre der “Great Depression” im 20. Jahrhunderts (30er-Jahre) erinnert. Die sozialen Probleme wachsen den Regierenden über den Kopf und sie finden keine adäquaten Lösungen für diese. Nach den “Bell-Unruhen” von 2024 scheinen diese Probleme allerdings (zumindest temporär) gelöst worden zu sein. Das lässt zumindest eine Aussage von Commander Sisko vermuten (DS9 3×11/12 “Gefangen in der Vergangenheit, Teil 1 & 2).

Zivile Unruhen gibt es scheinbar auch in Europa, allen voran in Frankreich, wo es weder konservativen noch progressiven politischen Kräften gelingt, die sozialen Probleme in den Griff zu bekommen. Scheinbar steht auch die Europäische Union zu dieser Zeit kurz vor ihrem Zerfall (DS9 3×11/12 “Gefangen in der Vergangenheit, Teil 1 & 2).

In Irland ist derweil der Terrorismus zurückgekehrt. Am Ende steht – darauf deutet zumindest eine Aussage von Lt. Commander Data in TNG 3×12 “Terror auf Rutia-Vier” hin – die gewaltsam erzwungene Wiedervereinigung von Nordirland und der Republik Irland in einem gemeinsamen Staat (weswegen die Episode in Großbritannien zunächst auch nicht ausgestrahlt wurde). Über die Details dieser erzwungenen Wiedervereinigung, inklusive einer genauen Zahl von Todesopfern, schweigt sich die besagte Episode allerdings aus.

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Die enormen soziale Probleme bleiben in den 2020er-Jahren weitestgehend ungelöst (Bild: DS9 3×11 “Past Tense, Part 1”, CBS).

Die Apokalypse: Das Jahr 2026

Laut fiktiver “Star Trek”- Historiografie beginnt im Jahr 2026 ein globaler Konflikt, der später als “Dritter Weltkrieg” in die Geschichtsbücher eingehen wird. Weder zum konkreten Auslöser noch zu den beteiligten Kriegsparteien macht “Star Trek” konkrete Angaben. Wobei einem gewissen Colonel Green eine zentrale Bedeutung zugeschrieben wird (TOS 3×22 “Seit es Menschen gibt” ; ENT 4×20 “Dämonen”). Dieser führt 2026 eine gewalttätige Gruppe “radikaler Öko-Terroristen” (engl. “eco-terrorist”) – was immer man in diesem Kontext darunter zu verstehen hat – an, deren Aktionen am Ende 37 Millionen Todesopfer fordern. Green wird als “Militärführer” beschrieben, wobei nicht klar wird, ob es sich hierbei um den Vertreter einer staatlichen oder nicht-staatlichen Fraktion handelt. Der Terminus “Öko-Terrorist” lässt eher auf eine nicht-staatliche Organisation schließen, wobei Terror natürlich auch von Staaten ausgehen kann, wofür es auch zahlreiche reale Beispiele gibt. Unterschiedliche Ansichten über das “Genetic Engineering” scheinen aber einer der Hauptgründe für den Kriegsausbruch 2026 zu sein.

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Der wohl größte Kriegsverbrecher im fiktiven 21. Jahrhundert von “Star Trek”: Colonel Phillip Green (gespielt von Phillip Pine) in TOS 3×22 (Foto: CBS).

Jedenfalls scheint die Green-Fraktion einen Flächenbrand auszulösen, der in den kommenden knapp drei Jahrzehnten den Globus mit Gewalt, Zerstörung und Tod überziehen wird. Die 1945 gegründeten “Vereinten Nationen” scheint es zu dieser Zeit schon nicht mehr zu geben – oder wenigstens nicht mehr lange.

Als Konfliktparteien stehen sich scheinbar die Vereinigten Staaten von Amerika (oder eine von diesen gebildete internationale Allianz) und eine sogenannte “Östliche Koalition” (“Eastern Coalition” – ECON) gegenüber. Der Krieg wird auch mit Atomwaffen geführt (“Star Trek: Der erste Kontakt” ; DSC 2×02 “New Eden”).

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Ein Panzer im Kriegseinsatz (Foto: “Enterprise”-Spiegeluniversum-Intro, CBS).

Alle Versuche, den Konflikt mithilfe einer neuen internationalen, multilateralen Schlichtungs- und Ordnungsinstitution – wie den 2036 gegründeten “Neuen Vereinten Nationen” – friedlich beizulegen, scheitern, bis der Konflikt schließlich im Jahr 2053 mit der “Waffenruhe von San Francisco” ein (furchtbares) Ende findet: Insgesamt über 600 Millionen Menschenleben fordert dieser Krieg, die meisten Hauptstädte der Erde sind zerstört und die Atmosphäre ist durch radioaktive Isotope verseucht. Über die “Sieger” und die “Verlierer” des Krieges macht “Star Trek” keine Angaben, wobei es eigentlich keinen Gewinner, sondern nur einen einzigen großen Verlierer gibt: die gesamte Menschheit!

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Grausame Schauprozesse sind in der “Postatomaren Schreckenszeit” an der Tagesordnung (Foto: TNG 1×01, CBS).

Da dieser fiktive dritte Weltkrieg fast drei Jahrzehnte dauert, liegt die Vermutung nahe, dass der Konflikt erst gegen Ende mit Kernwaffen ausgetragen wird. Anders ist ein solch langer Konfliktaustrag in meinen Augen nicht zu erklären. Die ersten Nachkriegsjahre sind schließlich durch einen in vielen Teilen der Erde herrschenden nuklearen Winter und durch die sogenannte “Postatomare Schreckenszeit” gekennzeichnet. Colonel Green hat den Krieg überlebt und will radioaktiv verstrahlte Menschen aus der Gesellschaft eliminieren. Es kommt vielerorts auf der Welt zu Schauprozessen und Massentötungen und das bis mindestens in die späten 2070er-Jahre hinein (TNG 1×01 “Der Mächtige”). In anderen Teilen der Welt scheint sich die Lage bis in die frühen 2060er-Jahre hingegen etwas zu beruhigen (“Star Trek: Der erste Kontakt”).

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Der Dritte Weltkrieg hinterlässt 2053 eine über Jahrzehnte völlig verwüstete Erde (Foto: ENT 4×18, CBS).

Gedanken zum fiktiven 21. Jahrhundert in “Star Trek”

In der Gesamtbetrachtung sind die in “Star Trek” vorgezeichneten 2020er-Jahre, die für uns bald Gegenwart sein werden, sowie das, was auf diese Dekade folgt, wirklich starker Tobak. Unsere Weltordnung nach 1945 zerbricht nach und nach und auch in den jeweiligen Nationalstaaten kommt es zu gesellschaftlichen Verwerfungen, Gewaltexzessen, Zerstörung und unvorstellbarem Leid. Die Menschen experimentieren mit Gentechnologie, haben kein Respekt vor den Grenzen der Natur, kehren zur rücksichtslosen Machtpolitik zurück und verabschieden sich von allen Errungenschaften der Nachkriegszeit – allen voran von den Menschenrechten und vom Völkerrecht. Kurzum: Die Menschheit hat überhaupt nichts gelernt und entwickelt sich sogar noch zurück! Und doch erwächst aus dieser wirklich extrem dunklen Dystopie am Ende eine Zukunft, die deutlich besser ist als das, was wir heute (oder damals 1966) hier auf diesem Planeten haben.

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Eine Videoaufzeichnung aus der Zeit des Dritten Weltkrieges (Foto: DSC 2×02, CBS).

Aber was will uns “Star Trek” damit eigentlich sagen? Dass man erst eine Schritt nach hinten machen muss, um zwei Schritte nach vorne tätigen zu können? Das glaube ich weniger. Man sollte bei der Bewertung dieser Dystopie zwei Dinge berücksichtigen:

Erstens ist “Star Trek” nur wenige Jahre nach einem der Höhepunkte des Kalten Krieges entstanden. Die Rede ist von der Kubakrise im Oktober 1962, in welcher die Welt nur ganz knapp an einem Atomkrieg vorbeigeschrammte. Ich könnte mir vorstellen, dass sich diese 13 Tage damals tief in die Seelen und das Denken von Gene Roddenberry und seinen Co-Autoren eingebrannt haben. Das Horrorszenario eines dritten Weltkrieges war damals weitaus realistischer als beispielsweise in den 1990er-Jahren oder auch heute. Dass Roddenberry seine Zukunftsutopie “Star Trek” damals auf einer apokalyptischen Dystopie als Vorgeschichte aufgebaut hat, kann demnach als Realitätsverarbeitung wie auch als Warnung an die Zeitgenossen interpretiert werden.

Zweitens ist die Hyperbel, die Übertreibung, ein gängiges literarisches Stilmittel. Die Dystopie eines drohenden dritten Weltkrieges sollte womöglich einfach einen Kontrast zu der in “Star Trek” gezeigten Zukunft darstellen, um den Optimismus, der Roddenberrys neuer Serie innewohnt, noch einmal deutlich zu betonen.

Die dystopische Zukunft der 2020er-Jahre in “Star Trek” hat im Wesentlichen glücklicherweise nicht viel mit unserer realen Gegenwart gemeinsam. Auf die Idee, einen “Supermenschen” à la Khan zu erschaffen, ist zum Glück noch keiner gekommen beziehungsweise es hat noch niemand so etwas erfolgreich durchgeführt. Nichtsdestotrotz hat das Thema “Eugenik” auch in der Realität durchaus eine gewisse Relevanz, man denke nur an die Diskussionen um das “Designer-Baby” oder den “Transhumanismus” bzw. “Posthumanismus”.

Auch einige weitere, entfernte Parallelen zwischen der Realität und “Star Trek” lassen sich ausmachen: Da wäre die Problematik der zunehmenden sozialen Spaltung und den damit verbundenen gesellschaftlichen Verwerfungen sowie die Rückkehr autoritären politischen Denkens in nicht wenigen Staaten der Welt, die Irland-Problematik im Zuge des Brexit, der transnationale Terrorismus, der überschaubare politische Einfluss der Vereinten Nationen, die Krise des nuklearen Nichtverbreitungsregimes sowie das Bröckeln von Bündnissen, die über sieben Jahrzehnte lang ein Garant für die Vermeidung von Kriegen globalen Ausmaßes gewesen sind.

Wenn es nach “Star Trek” ginge, dann müssten wir mit großer Sorge – oder sogar panischer Angst – auf die kommende Dekade blicken. Aber “Star Trek” ist (hier: zum Glück) nur Science-Fiction und unsere reale Zukunft ist noch nicht geschrieben. Und dennoch kann man die in “Star Trek” gezeigten 2020er-Jahre durchaus als kritischen Denkanstoß nehmen, denn völlig aus der Luft gegriffen scheinen mir einige der darin beschriebenen Probleme und Unsicherheitsfaktoren nun auch wieder nicht zu sein.

Quelle:

Matthias Suzan
Matthias Suzan
Matthias' Leidenschaft für "Star Trek" wurde 1994 mit knapp zehn Jahren durch "The Next Generation" geweckt. TNG und DS9 sind bis heute seine Lieblingsserien. Es sind vor allem die politischen, gesellschaftlichen und menschlichen Themen des Trek-Universums, die ihn faszinieren. Aber auch die vielen, tollen Raumschiffe haben es dem passionierten Modellbauer angetan. Matthias ist seit 2017 Teil der TZN-Redaktion.

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Der Artikel wurde vor ziemlich genau drei Jahren geschrieben. Ein Update wäre interessant, denn leider scheint das von Star Trek gezeichnete dystopische Jahrzehnt realistischer denn je. Es wird im Rahmen des Ukraine-Krieges wieder über die Möglichkeit eines nuklearen Krieges geredet, die weltweiten Corona-Maßnahmen haben in mehr als einem Land verfassungsrechtliche Bedenken ausgelöst, die Klimaaktivisten beginnen langsam aber sicher sich zu radikalisieren und die Inflation schmeißt in puncto soziale Ungleichheit den Turbo an.

Ein sehr realistisches Szenario. Wirtschaftliche Konzentrationsprozesse und soziale Verwerfungen nehmen stark zu – verbunden mit einem Raubbau an Mensch und Natur. Die Ökos verlieren zunehmend ihre Feindbilder/Projektionsflächen und werden sich weiter radikalisieren. Das materialistisch naturwissenschaftliche Weltbild bietet keine Lösungen aktueller Probleme an:
DER MENSCH IST MIT SEINEM LATEIN AM ENDE.
Ich glaube nicht, dass es so kommen wird. Gleichwohl wird sich die Weltenseele von Ihrem Dreck freimachen. Wir haben nur eine Chance, wenn jede/r bei sich selbst anfängt: nicht spalten, sondern teilen!

Also man sollte komplett die Regierung abschaffen, also weder Politiker noch Präsident, weil schaut was sonst daraus wird und ehrlich ich habe noch vor lange zu leben. Mir etwas aufzubauen, eine Familie gründen und einen Job zu finden

Man sollte auch die EU ganz abschaffen, dann wären wir alle besser dran und können auch richtig in Frieden leben

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