Mit einer Coming-of-Age-Geschichte für Spock startet “Strange New Worlds” in die zweite Staffel. “The Broken Circle” betritt inhaltlich keine neuen Welten, bleibt sich aber in Sachen Charakterarbeit und Tonalität enorm treu. Achtung: SPOILER!
Spock im Captain’s Chair
Nachdem uns die Premierenstaffel mit einem doppelten Cliffhanger – La’ans (Christina Chong) temporärer Abschied von der Enterprise und Unas (Rebecca Romijn) Festnahme durch die Sternenflottensicherheit – zurückgelassen hatte, offeriert uns “The Broken Circle” nur eine Konklusion für ersteren Cliffhanger. Das mag überraschen, macht angesichts der Idee, die hinter Henry Alonso Myers‘ und Akiva Goldsmans Drehbuch steckt, aber durchaus Sinn. Denn die beiden Autoren haben sich dazu entschlossen, die Serie mit einer kleinen, aber feinen Coming-of-Age-Story für Spock (Ethan Peck) zu beginnen. Genauer gesagt, muss ein emotional kompromittierter Spock das Kommando während einer delikaten Rettungsmission übernehmen, die ihn nicht nur in einen Konflikt mit der Kommandostruktur der Sternenflotte manövriert, sondern ihm zugleich auch persönliche Opferbereitschaft abverlangt.
Es liegt auf der Hand, dass dieser Handlungsbogen nur aufgebaut werden kann, wenn Captain Pike (Anson Mount) sogleich aus der Erzählung eliminiert wird. Das geschieht in dieser Folge ebenso prompt wie effektiv: Pike nimmt sich ein paar Tage frei und macht sich auf die Suche nach einer fähigen Anwältin für Una. So weit, so gut.
Deutlich unglaubwürdiger sind hingegen sowohl Admiral Aprils (Adrian Holmes) sture Haltung als auch Spocks sofortige Entscheidung, Aprils Befehle zu missachten. An dieser Stelle wird offensichtlich, dass das Drehbuch aufs Gaspedal drückt und die beiden Autoren beim Verfassen des Skripts scheinbar der Ansicht waren, dass Tempo hier vor Glaubwürdigkeit Vorfahrt genießen sollte. Das ist gewiss kein Beinbruch, aber dennoch ein wenig irritierend.
Leicht konstruiert wirkt auch der grundlegende Konflikt der Episode: Die Föderation und die Klingonen teilen sich Schürfrechte für einen Grenzplaneten. Sollte einer von beiden Seiten das Abkommen verletzen, droht sofort ein neuer Krieg. Und natürlich gibt es auch wieder Raffzähne auf beiden Seiten, denen der galaktische Frieden ob der erwarteten Gewinne völlig egal ist.
Galaktisches Shithole und Marvel-Vibes
Inhaltlich betritt “The Broken Circle” also gewiss kein Neuland. Coming-of-Age-Geschichten junger Führungsoffiziere kennen wir bereits aus den alten Serien. Exemplarisch hierfür ist u.a. “The Arsenal of Freedom” (TNG 1×21, 1988), in welcher Geordi in Abwesenheit von Picard, Riker, Data und Yar in einer Krisensituation das Kommando über die Enterprise übernehmen muss. Auch mit dem “Diebstahl” des Heldenschiffes betritt man bereits bekanntes Terrain, man denke nur an “Star Trek III: The Search for Spock” (1984).
Gleiches gilt dann auch für die Gemengelage auf Cajitar IV. Das aktuelle “Star Trek” setzt für meinen Geschmack etwas zu häufig auf Shithole-Planeten, auf denen irgendwelche Verbrechersyndikate Verschwörungen gegen die Föderation planen. Atmosphärisch wie inhaltlich hat mich das doch sehr stark an M’talas Prime aus der jüngsten “Picard”-Staffel sowie an diverse Planeten in der dritten und vierten Season von “Discovery” erinnert. Auch wenn uns “The Broken Circle” hier coole Old School-Klingonen spendiert, hat das überstrapazierte Planeten-Setting bei mir schon früh den Stecker der Begeisterung gezogen. Zumal die Episodenhandlung dann auch – bedingt durch diese düstere und amoralische Welt – in recht erwartbaren Bahnen verläuft.
Wir sehen ein konspiratives Treffen zwischen La‘an und einem Klingonen (wer musste hier auch sofort an Worf, Raffi und Krinn aus “Imposters” denken?), die Entführung zweier Hauptfiguren sowie deren ziemlich generische Flucht aus einer scheinbar ausweglosen Situation. Und wieder einmal sind Human Enhancement (Zaubertrank-Droge), Gewaltanwendung (inklusive Folter) und irrationale Verzweiflungstaten, die seltsamerweise funktionieren (“Weltraumspaziergang” ohne EV-Anzug), die Mittel, die am Ende das entscheidende Problemlösungskonzept unserer Helden darstellen. Daran ändert auch die spätere Versöhnungssauferei mit den Klingonen nichts mehr, die mir doch etwas alibimäßig erscheint und wohl vor allem aus humoristischen Gründen (Spock trinkt mit den Klingonen) eingebaut wurde.
Auch “Strange New Worlds” hat sich leider der Agenda verschrieben, die humanistischen und wissenschaftsaffinen Pfade der früheren Trek-Iterationen (zumindest zeitweise) zu verlassen. Man setzt weiterhin auf den Comic-Stil, der die Marvel- und DC-Filme im vergangenen Jahrzehnt so erfolgreich gemacht hat. Ich bin gespannt darauf, wann und wie Anson Mounts Ankündigung, die idealistischen Paradigmen der älteren Serien würden schon bald aufs Tableau kommen, eingelöst werden wird.
Bedingt unterhaltsam kommt auch die Szenerie im Weltraum daher, die wiederum an “Memento Mori” (SNW 1×04) aus der ersten Staffel erinnert. Auch an dieser Stelle muss die Frage erlaubt sein, warum sich die Serie bereits nach gerade einmal elf Episoden schon wieder selbst zitieren muss.
Alles in allem hat mich die Story der Episode also nicht so wirklich überzeugen können. Dafür fehlt es dem Drehbuch schlicht an Innovation und Inspiration, sowohl was das grundlegende Setup als auch was die Auflösung der erzählten Krisensituation betrifft. Neben der brettstarken Inszenierung liegen die Stärken von “The Broken Circle” über weite Strecken eher im Bereich der Charakterarbeit. Im Zentrum der Handlung steht die bereits erwähnte Coming-of-Age-Geschichte um Spock, aber auch Christine Chapel (Jess Bush), Dr. M’Benga (Babs Olusanmokun) und La’an (Christina Chong) haben starke Szenen. Besonders erwähnenswert ist darüber hinaus die Einführung einer neuen Figur, die in der zweiten Staffel der wohl wichtigste Supporting Character sein wird: Commander Pelia, gespielt von der bereits 71-jährigen Carol Kane (die heute Geburtstag feiert – herzlichen Glückwunsch!).
Spock: Peck macht den Quinto
Beginnen wir die Charakter-Analyse zunächst mit Spock. Bereits in Staffel 1 wurde mehrfach angedeutet, dass es sich “Strange New Worlds” zur Aufgabe gemacht hat, den selben Pfad zu beschreiten, den Zachary Quintos Spock bereits in “Star Trek” von 2009 entlanggegangen ist. Kurzum: Wir sehen einen jungen Spock, der immer noch einen inneren Kampf zwischen seinen beiden Identitäten – Mensch und Vulkanier – ausficht. Und wie im ersten Kelvin-Reboot-Film sind es die Gefühle zu einer Frau (damals Uhura, nun Chapel), die diesen Identitätsfindungsprozess zusätzlich erschweren.
Hinsichtlich Spocks Charakterentwicklung könnte man gewiss kritisieren, dass auch dieser Story-Arc keine Neuerung darstellt, sondern lediglich eine Neuinterpretation. Mal abgesehen von dem Umstand, dass ich persönlich nicht wirklich erpicht darauf bin, ständig einen weinenden oder wütenden Spock zu sehen, kann ich diesen narrativen Ansatz aus rein objektiven Gründen aber absolut nachvollziehen. Denn dieser verspricht Drama und Emotionen. Und diese beiden Aspekte spiegeln nun einmal – so wenig es mir persönlich auch gefällt – die geltenden Gesetzen der modernen Serienlogik wider.
Inwiefern die Spock-Chapel-Beziehung tatsächlich mit dem Kanon in Konflikt geraten könnte, muss sich erst noch herausstellen. Bis jetzt sehe ich noch kein wirkliches Problem am Horizont schweben, denn sowohl Spocks Distanz in der Originalserie Chapel gegenüber als auch Chapels gekränkten Gefühle (inklusive Verliebtsein) könnten durchaus auf eine kurzzeitige Affäre hindeuten, die Spock dann abrupt und kompromisslos beendet hat. Die Folgen davon sehen wir dann in TOS. Spock geht komplett auf Distanz zu Chapel – auch auf der freundschaftlichen Ebene – und Christine ist ob dieses radikalen Sinneswandels völlig irritiert, verzweifelt und natürlich auch verletzt. Mit etwas Fantasie passt das schon.
Problematischer finde ich stattdessen, wie oben bereits erwähnt, Spocks ungewöhnlich schnelle Entscheidung, Aprils Befehle zu ignorieren. Hier hätte ich mir mehr Abwägung seinerseits gewünscht. Oder eventuell auch mehr Überzeugungsarbeit durch die anderen Brückenoffiziere. Aber sei’s drum.
Durchaus gelungen sind die humoristischen Szenen mit Spock, darunter seine – ziemlich umständliche – Catchphrase sowie sein Interagieren mit den Klingonen.
Willkommen an Bord, Commander Pelia!
Eine nette Charakterdynamik ist auch in den Szenen zwischen Spock und Commander Pelia erkennbar. Auch wenn ich überzeichnete Charaktere nicht wirklich mag, gefällt mir die hier angedeutete Schüler-Mentorin-Beziehung zwischen diesen beiden Figuren durchaus. Eine ähnliche Konstellation hatte ich mir nach der Serienankündigung eigentlich für Captain Pike und Dr. Boyce respektive Dr. Piper (am liebsten von Jeffrey Combs gespielt) gewünscht, aber Spock und Pelia sind mit Sicherheit gute Alternativen.
Pelia selbst wirkt doch etwas überzeichnet, wobei sich ein Urteil an dieser Stelle nach nur einer Episode natürlich verbietet. Ihr Background (Lanthanitin) in Kombination mit ihrer Interaktion mit Spock erinnert mich jedenfalls an eine Mischung aus Guinan und Neelix. Womöglich könnten sich im Verlauf der Staffel auch einige Picard-Data-Vibes herauskristallisieren. Mal sehen.
Ein großes Lob gebührt derweil der deutschen Synchronsprecherin Philine Peters-Arnolds, die Carol Kanes Stimmlage und Sprechweise wirklich grandios imitiert. Eine vortreffliche Sprecherinnen-Auswahl!
Martial Arts-Chapel
Etwas fragwürdig finde ich weiterhin die Charakterisierung von Nurse Christine Chapel. Auch wenn ich den Ansatz, diese Figur grundsätzlich moderner – also emanzipierter – zu schreiben, für absolut nachvollziehbar und auch für richtig erachte, mag ich es nicht, wie dies über weite Strecken umgesetzt wird. Für nicht wenige Autoren und Autorinnen des aktuellen “Star Trek” scheint sich weibliche Emanzipation nämlich vornehmlich darin abzubilden, indem man weibliche Figuren verdammt oft in enorm gewaltsamen Kampfszenen mit blutverschmiertem Gesicht zeigt.
Vom Aspekt der Einfallslosigkeit mal abgesehen, manifestiert sich hierin leider auch ein für mich enorm irritierendes gesellschaftliches Paradox, das fast schon als kognitive Dissonanz bezeichnet werden muss: Während man heutzutage vor allem in Politik und Medien viele Probleme auf eine “toxische Männlichkeit” zurückführt, also auf ein immer noch tradiertes männliches “Ideal” geprägt von Dominanz, emotionaler Kälte und Gewaltaffinität, werden skrupellose und gewalttätige Frauen in modernen Filmen und Serien seltsamerweise in recht auffälliger Regelmäßigkeit als “heroisch” dargestellt und entsprechend positiv konnotiert. Man hat – auch in “Star Trek” – fast das Gefühl, dass Kampfeskunst, (situationsbedingte) Empathielosigkeit und physische Nehmerqualitäten zu den wichtigsten Kennzahlen für weibliche Emanzipation erkoren wurden. Chapel ist hier nur eine weitere Figur in einer längeren Reihe von weiblichen Trek-Charakteren: Burnham, Georgiou, Raffi, Seven of Nine, La’an und jüngst auch Dr. Crusher.
Ich persönlich kann mich mit dieser “Messmethode” so gar nicht identifizieren, weil ich es schlicht für doppelmoralistisch halte, zurecht geächtete männliche Rollenklischees aus überwunden gehofften Zeiten einfach nur auf Frauen zu übertragen und uns das dann als “progressives” Frauenbild verkaufen zu wollen. Kurz gesagt: Gewalt und Gefühlskälte sind gewiss nichts Heroisches oder Emanzipatorisches – egal wem diese zugeschrieben werden.
Abgesehen davon passt diese fragwürdige Zuschreibung auch nicht wirklich zur Rolle einer Krankenschwester (bei La’an schon eher). Zudem ist es ein billiger und durchschaubarer Trick, die Figur in anderen Szenen zugleich als enorm empathisch darzustellen, um die vorher oder nachher gezeigten Gewaltszenen auf diese Weise zu relativieren. Diesen fragwürdigen Schachzug wenden die Autoren auch gerne bei Burnham an, die in einer Szene ihre Gegner mit dem Phaser vaporisiert (also tötet!), nur um dann einige Szenen später wieder pathetische Reden über die humanistischen Normen und Werte der Föderation zu schwingen.
Wir hatten aber glücklicherweise auch schon andere Folgen, in denen Chapel mit ihrem medizinischen Fachwissen, ihren Qualitäten als empathische und loyale Freundin und mit ihrem generellen selbstbewussten Auftreten deutlich emanzipierter wirkte als Majel Barretts originale Interpretation in der Originalserie. Wenn es nach mir ginge, sollte man bessere diese Pfade beschreiten.
Enorm spannend ist hingegen Chapels Andeutung, sie habe sich um ein zweimonatiges Stipendium in Medizinarchäologie auf Vulkan beworben. Das riecht förmlich nach einer Geschichte über Dr. Roger Korby, dem “Pasteur der archäologischen Medizin”. Womöglich kommt es hier sogar zu einem Teamup mit Sybok. Könnte aufregend werden!
Raum für spannende Spekulationen bietet ferner Chapels und M’Bengas Kriegsvergangenheit. Beide scheinen gemeinsam im Einsatz gewesen zu sein. Auch hinsichtlich ihrer Beziehung bin ich mir nicht mehr sicher, ob diese rein kollegial beziehungsweise platonisch ist oder ob ich da nicht auch die ein oder andere romantische Schwingung ausgemacht habe.
Ein neues Trauma für Dr. M’Benga
Ähnliche Bauchschmerzen wie bei Chapel habe ich derweil auch bei Dr. M‘Benga, der mir hier ebenfalls zu sehr im Marvel-Stil inszeniert wird – Superdroge, Kameraeinstellungen und Musik inklusive. Nach dem Tochter-Trauma in Staffel 1, das sich im Nachhinein als relativ unspektakulärer Red Herring erwies, hat nun das nächste persönliche Trauma Sprechstunde bei Dr. M‘Benga: Der eigentlich so sympathische und empathische Arzt der Enterprise musste im Krieg wohl einige Dinge tun, die seinem ärztlichen Eid widersprachen. Und die ihn scheinbar nachhaltig vom Prinzipienethiker zum situativ gnadenlosen Utilitaristen werden ließen.
Auch bei diesem Charakter-Arc bricht sich die zeitgenössische Serienlogik abermals Bahn: Charaktere scheinen nach Ansicht des Writer’s Room wohl nur dann interessant zu sein, wenn ihnen ein persönliches psychisches Trauma auf der Seele brennt, das in speziellen Kontexten eskaliert und eine liebgewonnene Figur dekonstruiert. Ok, das muss ich dann wohl so schlucken. Wobei es gelogen wäre, wenn ich behaupten wollte, M’Bengas zweites dunkles Geheimnis hätte bei mir kein Interesse geweckt. Nur leider habe ich auch hier irgendwie den Eindruck, dass man erneut keine “fremden neuen Welten” anfliegt, sondern stattdessen im Flottenmuseum die “alten” Logbücher von Chief O’Brien, Dr. Bashir, Ben und Jake Sisko, Chakotay, Archer oder Ash Tyler aufruft, um diese neu zu interpretieren. PTBS war nämlich schon häufiger ein Thema in “Star Trek”.
Optischer Leckerbissen
Zwischenfazit: Die Story von “The Broken Circle” ist relativ generisch und auch die Charakterarbeit weist viel Licht, aber auch einige Schatten auf. Warum gibt’s vom Rezensenten dann trotzdem die Schulnote “befriedigend”? Einfache Antwort: Der epische Bud Spencer & Terence Hill-Gedächtnis-Rülpser von La’an reißt alles wieder raus. 😉
Nein, das ist natürlich nur Spaß! Wohl eher, weil die Inszenierung der Episode von Regisseur Chris Fisher einfach eine ganz runde Sache ist.
Mal abgesehen von einigen erzählerischen Abkürzungen, wie etwa Spocks schnelle Entscheidung zur Befehlsverweigerung, kann die Episode ein sehr gut ausbalanciertes Erzähltempo vorweisen, das in Kombination mit ebenso beeindruckenden wie vielfältigen Kulissen und tollen CGI-Effekten die Basis für eine sehr kurzweilige und streckenweise recht unterhaltsame “Star Trek”-Folge legt. Gerade im Vergleich mit den noch frischen Eindrücken der dritten “Picard”-Staffel muss (oder darf) man weiterhin feststellen, dass das Produktionsniveau von “Strange New Worlds” mindestens eine Stufe höher anzusetzen ist. “The Broken Circle” wirkt mit den zahlreichen Settings, die sich vor allem auch in Sachen Beleuchtung, räumlicher Tiefe und Atmosphäre teils stark voneinander unterscheiden, einfach abwechslungsreicher und stimmungsvoller. Dynamische Kamerafahrten, die aber dennoch wohl dosiert und zielgerichtet eingesetzt werden, sowie ein starker Soundtrack komplettierten eine Inszenierung auf Topniveau.
Was für ein Quatsch von Episode. Die Enterprise zu entführen scheint ja total easy zu sein. Spocks ganze Entwicklung wird rückwärtig entwertet. Und was M’Benga da angedichtet wird, fällt wieder mal vom Himmel. Das ist Kinder-Trek, keine ernst zu nehmende Show.
Zuerst Verreißt der Autor die Episode und zeigt das er mit einer 45 Minuten Episode nicht Hintergründe versteht. Wenn ich mir Picard Serie ansehe Sorry aber ich brauche keine 8 Stunden wo insgesamt 8 Minuten Aktion vor kommt damit es gut ist. Discovery genau der gleiche Unfug. Wird ein Charakter näher beleuchtet stirbt er oder es dazu um Michaels Geschichte zu pushen. Sorry aber Picard und Discovery sind so weit von Star Trek entfernt wie Müsli von einem echten Steak. So zurück zu Pikes Star Trek Broken Arrow mir persönlich war die alte Offizieren der Flotte bißle viel aber nun… Weiterlesen »
zeigt das er mit einer 45 Minuten Episode nicht Hintergründe versteht Was ja gleich zwei Verbrechen im Trek-Fandom sind. Etwas anders verstehen ist schon mal verboten. Und da es ja was anderes ist, ist es außerdem die falsche Meinung. Zweites Verbrechen. mir persönlich war die alte Offizieren der Flotte bißle viel Gut zu wissen. Wäre es so schlimm gewesen das Schiff im Innern an TOS anzupassen? Willkommen bei Star Trek. Alle Sets waren aus denen vorangegangener Jahre recycelt. Schau doch hin. Wer soll denn jetzt nochmal neue TOS Sets finanzieren? Die Idee ist, große Stories mit winzigem Budget zu erzählen.… Weiterlesen »