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StartNews & StoriesFocus & BackgroundMeinung: Warum "The Wrath of Khan" seit 40 Jahren wie ein Fluch...

Meinung: Warum “The Wrath of Khan” seit 40 Jahren wie ein Fluch auf “Star Trek” lastet

1982 ist das Jahr, in dem Nicholas Meyer mit dem zweiten “Star Trek”-Kinofilm das Franchise vor dem Verschwinden in der popkulturellen Versenkung bewahrte. Gleichzeitig ist der Film zum vermeintlichen Goldstandard überhöht worden, der “Star Trek” seither heimsucht wie der göttliche Fluch aus einer griechischen Tragödie.

The Wrath of Khan

Es ist unbestritten: Wenn “Star Trek II” gefloppt wäre, hätte Paramount wenig Grund gehabt, das Franchise fortzuführen. Ohne “The Wrath of Kahn” gibt es keine Trilogie mit “The Search For Spock” und “The Voyage Home”, keine “The Next Generation” in den späten 80ern und damit auch kein “Star Trek Universe”. Selbst wenn Paramount die Marke später aus anderem Anlass wiederbelebt und ausgeschlachtet hätte, wäre das Franchise heute ohne den Rachefeldzug von Khan gegen Kirk wahrscheinlich um viele hundert Stunden ärmer.

The Wrath of Khan
Khan in “Star Trek II: The Wrath of Khan” (© Paramount)

Zum Glück war “The Wrath of Khan” sehr erfolgreich. Er stellte einen Einnahmerekord am Veröffentlichungswochenende auf und spielte für nur 11 Mio. $ Produktionskosten weltweit 79 Mio. $ ein. Und der Film hat seinen Erfolg redlich verdient. Er ist ein dichter Action-Thriller mit starken Charaktermomenten und trotz des bescheidenen Budgets tollen Schauwerten. Auch James Horners Soundtrack ist absolut gelungen und wird zurecht zu den besten der Filmreihe gezählt.

Aber – und das ist ein dickes Aber – die Story von “The Wrath of Khan” ist ein sehr spezieller Mix, der wenig mit anderen “Star Trek”-Geschichten bis zu diesem Zeitpunkt gemein hat. Es geht nicht um die Erforschung des Alls, fremdartige Lebensentwürfe oder einen humanistisch/optimistischen Ausblick in die Zukunft. Es geht nicht um Selbstbestimmung, Empathie für das Andersartige, Zusammenarbeit oder Pluralismus/moralische Ambivalenz.

Die Zutaten der Geschichten greifen wenig von dem auf, was das Franchise bis zu diesem Zeitpunkt beim Publikum beliebt gemacht hat. Wäre “Star Trek II” gefloppt, hätte es hundert gute Gründe gegeben, um die Ursache dafür in der Story zu suchen.

Der Genesis-Torpedo aus "Star Trek II: The Wrath of Khan"
Der Genesis-Torpedo aus “Star Trek II: The Wrath of Khan” (© Paramount)

Das Genesis-Gerät ist ein magisches McGuffin, kein echtes wissenschaftliches Konzept oder eine politisch/soziale Metapher, die ausreichend als Dilemma in den Fokus gerückt wird. Khans Motivation für Rache ist dünn, die Umstände der äußeren Handlung geradezu an den Haaren herbeigezogen. Was den Streifen im Kern zusammenhält, sind Richardo Montalban, Leonard Nimoy und (es fällt mir nicht leicht, das zuzugeben) William Shatner in Höchstform, die uns mit ihrem Schauspiel erfolgreich von viel Unsinn und Melodrama ablenken. Dazu kommen Horners großartiger Soundtrack, innovative Spezialeffekte von ILM und ein tolles Produktionsdesign, die den Streifen auch sonst sehenswert machen.

Deswegen ist meine These:

“Star Trek II” funktioniert trotz der Rachestory, nicht deswegen.

Die bloße Existenz des Films in Kombination mit seinem herausragenden wirtschaftlichen Erfolg scheint Grund genug, die Kreativen im Franchise immer wieder dazu zu verdammen, “The Wrath of Khan” seit Jahrzehnten nachzuahmen. Von den 11 Kinofilmen nach “Star Trek II” haben 9 den tödlichen Kampf gegen einen Antagonist:innen zum Inhalt. Allein in den letzten 5 Kinofilmen war ein Fiesling mit Rachemotiv am Werk. Nicht selten geben die Menschen hinter der Kamera offen zu, dass sie sich an “The Wrath of Khan” orientieren, aber mit Ausnahme von “Star Trek (2009)” wurde keinem dieser Werke ein vergleichbarer finanzieller Erfolg zu Teil.

Nur was du siehst, existiert

Der israelische Nobelpreisträger Daniel Kahnemann hat in seinen Werken verschiedene kognitive Verzerrungen basierend auf empirischen Forschungen beschrieben. Bei “Star Trek II” greift meines Erachtens die Verzerrung “What You See Is All There Is”. Der Effekt beschreibt, dass Dinge, die existieren und deswegen wahrnehmbar sind, uns blind für plausible Alternativen machen. Der Effekt greift zum Beispiel bei der Beurteilung von Firmengründer:innen wie Steve Jobs. Ihnen wird unterstellt, über besondere Eigenschaften zu verfügen, die maßgeblich für den Erfolg ihres Unternehmens verantwortlich seien. Dass es andere Menschen mit gleichwertigen oder besseren Voraussetzungen gab, die aber mit ihren Gründungen gescheitert sind, blenden wir aus. Der Grund ist, dass die Gescheiterten für uns nicht sichtbar sind.

Weil unser Hirn Ursache-Wirkungs-Geschichten mit aktiven Protagonist:innen anderen Erklärungsmustern vorzieht, schreiben wir den Erfolg von Unternehmen den Talenten ihrer genialen Gründer:innen zu. Das ist für unsere Synapsen befriedigender als die empirisch plausiblere Erklärung zu akzeptieren: Weil die Welt komplex und teils chaotisch ist, entscheiden über Erfolg und Misserfolg häufig Glück und Zufälle, die schwer zu reproduzieren sind.

Oder auf “Star Trek II” übertragen: Ja, “The Wrath of Khan” war erfolgreich, aber es ist sehr kühn, den Erfolg ursächlich in der Struktur der Story zu suchen. Studiobosse und Kreative, die so denken, unterliegen meiner Meinung nach der oben genannten Verzerrung. Es ist plausibler, dass viele Faktoren, davon nicht wenige unkalkulierbare glückliche Fügungen, sich positiv auf den Erfolg des Films ausgewirkt haben. Soundtrack, Spezialeffekte, Schauspielleistung und Produktionsdesign wären z.B. auch mit einem anderen Drehbuch positiv zum Tragen gekommen. Umgekehrt gibt es seit “Star Trek II” zahllose Beispiele für Filme, die sich eng an der Vorlage “TWoK” orientieren und dennoch ein kreativer und finanzieller Totalschaden sind. “Nemesis” ist sicher das auffälligste Beispiel.

Aber trotz vieler abschreckender Gegenbeispiele kommen “Star Trek”-Autor:innen und -Entscheider:innen von “The Wrath of Kahn” nicht los. Dies lässt sich ebenfalls über andere gut erforschte kognitive Verzerrungseffekte erklären, aber darum soll es hier nicht gehen. Es reicht, wenn wir die Beobachtung festhalten können, dass ungeachtet des Riesenflops namens “Nemesis” auch die letzten drei Kinofilme und nicht wenige der neuen Serienstaffeln dieser 40 Jahre alten Schablone folgen. Ohne guten Grund wird angenommen, “Star Trek”-Geschichten bräuchten eine:n starke:n, böse:n Antagonist:in – am besten mit Rachemotiv.

Sehr geehrtes Publikum

Gerade in den letzten 15 bis 20 Jahren nimmt die Fixierung auf “The Wrath of Khan” für mich geradezu groteske und absurde Züge an. Der krampfhafte Wunsch des Studios, “Star Trek” zu einer großen massentauglichen Marke nach “Marvel”-Vorbild auszubauen, spielt dabei meines Erachtens eine wesentliche Rolle.

Ich unterstelle folgendes Kalkül, das in vielen Äußerungen von Studiobossen und Kreativen seit den 2000ern mitschwingt: Wenn man über den harten Kern der Trekkies hinaus Erfolg beim Publikum haben möchte, darf man dieses nicht mit zu nerdigem Gedankengut langweilen. Was versteht jede:r? Einfach gestrickte persönliche Konflikte. Und was war nochmal der “Star Trek”-Film, der das Siebenfache seiner Produktionskosten wieder eingespielt hat? Und zack ist der nächste “The Wrath of Khan”-Klon in Produktion.

Auch wenn das den langen Weg zu einem Drehbuch natürlich unterkomplex wiedergibt, glaube ich, dass das in groben Zügen die Genese von viel “Star Trek” der letzten beiden Jahrzehnte hinreichend gut erklärt.

Und das sollte sich das Publikum nicht gefallen lassen. Neben allen nachvollziehbaren wirtschaftlichen Er- und Abwägungen spielt nämlich eine Annahme bei diesem Entscheidungsvorgang eine zentrale Rolle: Die Leute laufen uns weg, wenn wir sie mit einer komplexen, moralisch ambivalenten Story konfrontieren, die aktuelle politisch/sozial/wissenschaftlich relevante Themen behandelt.

Ich glaube, wir, die Zuschauer:innen, werden regelmäßig für dumm erklärt.

Das ist auch deshalb eine ziemlich tragische Entwicklung, weil das Franchise anders angelegt ist. Gene Roddenberry hatte vor, eine andere Beziehung zum Publikum zu pflegen. Im Hollywood Reporter schrieb er 1966 in einer Kolumne nach der Ausstrahlung der ersten Folgen:

Star Trek started with the premise that the American television audience is a lot more intelligent and perceptive than the so-called “experts” insist. We feel you can short-change that audience only at your own peril.

Gene Roddenberry

Star Trek fußt auf der Annahme, dass das amerikanische Fernseh-Publikum eine ganze Portion intelligenter und aufmerksamer ist, als die sogenannten “Experten” behaupten. Wir glauben, wenn du dieses Publikum unterschätzt, tust du das auf eigene Gefahr.

Übersetzung TrekZone Network

Man darf sicherlich kritisch hinterfragen, ob Roddenberry diesem Anspruch mit der Originalserie oder später “The Next Generation” jederzeit gerecht wurde. Im Großen und Ganzen möchte ich aber mit Blick auf beide Serien festhalten, dass sich die Orientierung am von Roddenberry formulierten Anspruch und der wirtschaftliche Erfolg für das Studio zumindest langfristig nicht ausgeschlossen haben.

Da wundert es umso mehr, dass ausgerechnet “The Wrath of Khan” regelmäßig zum Goldstandard für die Marke “Star Trek” erhoben wird, obwohl sich der langfristige Erfolg des Franchises aus anderen Quellen speist.

Kreative Sackgasse

Natürlich ist das Gerüst der Rachestory nicht das einzige zeitgenössische Übel im “Star Trek”-Storytelling. Aber die Reduktion von Drama auf die primitivsten persönlichen Konflikte und Überlebens-Nullsummenspiele ist für mich inzwischen zu einer Masche geworden, für die ich eine ganz besondere Abneigung empfinde.

Denn das eigentliche Nullsummenspiel ist doch folgendes: Filmstudios können ihr Geld nur einmal für Produktionen ausgeben. Und so vernichtet die Produktion jeder neuen (vermeintlich wirtschaftlich sicheren) Rachestory die Chance auf eine andere, intelligente, experimentelle (aber wirtschaftlich vermeintlich riskantere) Geschichte, die nicht produziert werden kann.

Die Annahmen über die wirtschaftlichen Risiken und Chancen von “The Wrath of Khan”-Remakes darf man nach 40 Jahren getrost als fehlgeleiteten Blödsinn betrachten. Viel ärgerlicher finde ich aber, dass die Annahme über das leicht intellektuell überforderte Publikum droht, zur selbst erfüllenden Prophezeiung zu werden. Man kann schließlich nur aus dem Angebot wählen, das aufgefahren wird. Und das formt durch Dauerbeschallung irgendwann auch die Sehgewohnheiten.

Deswegen mache ich inzwischen immer eine Faust in der Tasche, wenn ich wieder einmal einen Trailer sehe, in dem Worte wie “Revenge”, “Vengeance”, oder “Retribution” fallen (nicht nur in “Star Trek”). So auch zuletzt bei der dritten Staffel von “Star Trek: Picard”.

Dieser Trailer und auch der vorangegangene Teaser spielen sehr bewusst mit Motiven aus “The Wrath of Khan”, nicht zuletzt mit einer auf Rache fixierten Antagonistin: Captain Vadic. Darauf angesprochen, dass dies nicht die originellste Storyvorlage für die finale Mission der “TNG”-Crew sei, antwortete Showrunner Terry Matalas via Twitter. Vadics Motivationen seien komplexer und interessanter als dies im Trailer erscheine. Man könne aber nichts dazu verraten, weil jedes Wort außer “Rache” schon ein Spoiler sei.

Ich drücke beiden Daumen, dass Matalas da die Wahrheit sagt. Denn ich für meinen Teil hätte nichts dagegen, von den Kreativen hinter “Star Trek” mal wieder als intelligente Lebensform behandelt zu werden.

christopher.kurtz
Christopher Kurtz
Seit den frühen 2000ern ist Christopher Redakteur im TrekZone Network. Wenn er nicht in den unendlichen Weiten nach kritisch rationalem Humanismus Ausschau hält oder sich über die Plausibilität fiktiver Technologien und Gesellschaftsformen den Kopf zermartert, findet man ihn meistens in der Nähe von Spielen der geselligen Art, egal ob analog oder digital, ob als Mitspieler oder Gelegenheitsautor.

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Ich finde du hast hier sehr interessante Ansichten dargelegt. In einigen Sachen kann ich dir tatsächlich zu stimmen. Die neueren Serien (PIC und DIC) passen zwar in unser Zeitalter und zu dem Typ von Serie Die meine Generation gut findet (ich persönlich finde sie haben auch was) allerdings darf man sie absolut nicht mit den älteren Serien oder gar mit TOS vergleichen. Gerade in Hinblick auf Star Trek Picard. Ich finde es toll, dass man versucht die Geschichte weiter zu erzählen, aber mir es kommt mir hier immer so vor wie wenn Die Sternenflotte Picard froh und munter zuschaut während… Weiterlesen »

Ich kann dir nur bei Pflichten aus vollstem Herzen. Ich bin zwar ein Fan von William Shatner und der alten Garde, … aber diese dauernden “Ober Super Gegner” sind längst totlangweilig geworden und haben nichts mit Star Trek zu tun, wie es eigentlich sein sollte.

beipflichten 😉

Guter Gedanke und guter Appell, sich von Kulturindustrie Schaffenden nicht für blöd verkaufen zu lassen..wobei ich Spocks Tod sehr bewegend und den Rest der Story überstrahlend fand.

Könnten die bisher ausschließlich männlich gelesenen Antagonisten auch ein Hinweis darauf sein, warum es die Voyager-Crew nicht auf die Leinwand bringt? (Unabhängig dessen, dass die Geschichte einer traumatisierten Crew vielleicht schon zu Ende erzählt wurde?)

Ich würde im Text noch den Hinweis aufnehmen, was für einen Nobelpreis Daniel Kahnemann erhalten hat; soweit ich weiß, war der für Wirtschaft. Damit wäre dann für Interessierte genug markiert.

Vielen Dank für diese interessante Meinung in diesem Artikel. Ich persönlich finde aber dass die rachegeschichten in Star Trek jetzt nicht so schlecht waren. Ich persönlich fand’s was Star Trek zweiter Zorn das kann, immer richtig gut aber er war für mich nicht der beste Star Trek Film. Da ziehe ich dann doch Star Trek das unentdeckte Land vor 🙂 Nichtsdestotrotz fand ich eigentlich die Geschichte von Star Trek 10 Nemesis mit Picard und shinzon eigentlich gar nicht so schlecht, ich fand nur eine absolut schlechte Entscheidung war, dass man Shinzon auch von Patrick Stewart hat spielen lassen.. er hätte… Weiterlesen »

Interessanter Thesenansatz. Leider wirft mich das Gegendere ständig aus dem Lese- und Gedankenfluss. Da ich die Stellen grammatikalisch “überlesen” muss, fange ich an den Text zu überfliegen, als würde es mir helfen die “grammatikalischen Schlaglöcher” leichter zu umfahren, wenn ich mich mehr auf sie konzentriere. Sobald ich das merke, schwindet meine Lust weiterzulesen und endet dann meist beim bisher größten “Schlagloch”, – in diesem Fall: ““Star Trek”-Autor:innen und -Entscheider:innen” Das ist echt schade, aber ich komm dann auch nicht mehr rein, weil mich diese aus politischen Gründen grammatikalisch falsch geschriebenen Stellen dann gedanklich mehr beschäftigen, als der Textinhalt (z.B. mit… Weiterlesen »

Hallo, inklusive Sprache verwende ich aus den selben Gründen, wie ich auch “guten Tag” wünsche oder anderen die Türe aufhalte. Natürlich darf man das auch “politisch” bewerten, wenn man es zuspitzen möchte. Sport und Liebe sind davor ja auch nicht gefeit. Gleichwohl wird das mit “Love and Peace” schon anspruchsvoll, wenn man mit dieser Politisierung den Aufschlag zu einer themenfremden Diskussion macht. Der “Antagonist [sic]” ist mir schlicht durchgerutscht. Ich dachte an die letzten fünf Film-Fieslinge – alles Männer). Ist nun korrigiert. Weiterhin viel Spaß im TrekZone Network Christopher P.S.: Wir haben die anderen Pro- und Kontra-Kommentare zur inklusiven Sprache… Weiterlesen »

Danke für diese interessante Meinung! Da ist viel dran…

Bei den Filmen ist seit Nemesis das Prinzip im Grunde (leider) das gleiche gewesen.

Ich habe mir beim ansehen vom Trailer zu Picard Season 3 auch gefragt…schon wieder?…..
Aber ja, hoffe auch es ist mehr dahinter als “nur” Rache.

Trotzdem freue ich mich auf die neue Staffel.

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