Die Frage steht im Raum, ob die aktuelle Berichterstattung zu Pramount+ – auch bei uns im TrekZone Network – nach zu strengen Maßstäben über einen jungen Dienst urteilt. Was ist dran am Bashing-Vorwurf?
Pressespiegel
Ein erstes Indiz dafür, ob wir mit Paramount+ zu hart ins Gericht gehen, mag der Blick auf andere Reviews und Reaktionen geben.
Der SWR befindet, “Darauf hat keiner gewartet“, und analysiert, dass vor Allem Trekkies die Geldbörse öffnen werden:
Die Kollegen von Golem sprechen von “Paramounts peinlicher Premiere” und stören sich in gleichem Maße an fehlenden Inhalten, Preisgestaltung, Technik und Interface:
Bei heise.de sieht man den “den Frühstart mit Ernüchterung” auf der Inhaltsseite nicht so kritisch, dafür liegt ein Schwerpunkt auf Technik und Bedienung:
Bei WinFuture.de wird in einer ätzenden Kolumne die technische Qualität als Witz bezeichnet:
Die taz stellt fest, dass Paramount+ noch ein Streaminganbierter in einem satten Markt sei:
Ein positives Fazit zieht DSLWEB, hier schaut man trotz erkennbarer Defizite vor allen Dingen auf den Einführungspreis von knapp 60€ im ersten Jahr:
Wenig an dem Angebot auszusetzen haben die Kollegen vom Discovery Panel bei ihrer Besteigung des Mointain of Entertainment. Zwar findet es Andreas Dohm ärgerlich, dass an vielen Inhalten englische Untertitel fehlen, aber insbesondere die Angebotsbreite überzeugt das Panel:
Dagegen betrachten wir in unserer Review vor allem das unserer Meinung nach schlechte Preis-Leistungs-Verhältnis und konstatieren:
Eine Negativkampagne?
Es stellt sich die Frage, warum die Kritiken nahezu universell negativ ausfallen. In Kommentarbereichen wurden wir auch schon direkt von Leser:innen damit konfrontiert, warum in den letzten zwei Wochen gleich mehrere Artikel auf dem TZN erschienen, die Paramount+ in einem kritischen Licht betrachten.
Wir können natürlich nicht für andere Medien sprechen. Mit dem Blick auf andere Veröffentlichungen kann man aber feststellen, dass unsere Berichterstattung und auch die Bewertung des Angebots von anderen unabhängigen Redaktionen in ähnlicher Weise nachvollzogen wird. Wer nicht an ganz große Verschwörungserzählungen oder die allgemeine Niedertracht bei der schreibenden Zunft glaubt, mag darin einen Anhaltspunkt erkennen, dass unsere Kritik nicht aus der Luft gegriffen ist oder auf persönlicher Abneigung beruht.
Welpenschutz
Dennoch wird das Argument ins Feld geführt, Paramount+ habe auf Grund des kürzlichen Starts noch “Welpenschutz” verdient. Demnach sei noch kein Streamingdienst mit einem perfekten technischen Grundgerüst und einer prallen Inhaltebibliothek gestartet. Aktuelle Kritikpunkte würden sicher mit der Zeit abgestellt.
Das Argument kritisiert also, dass wir nur den Ist-Zustand des Dienstes unmittelbar nach dem Start und nicht sein Potential beurteilen, und unterstellt gleichzeitig eine Art Doppelstandard, nachdem man Paramount+ nicht mit dem aktuellen Zustand von Netflix, Amazon Prime Video und Co. vergleichen dürfe, sondern deren holprige Launches als Messlatte anlegen müsse.
Diese Argumentation für “Welpenschutz” halte ich direkt aus mehreren Gründen für eine schlechte Idee:
1.: Wir können nur testen was da ist
Paramount+ macht hier und jetzt ein Angebot, das sofort kostenpflichtig ist. Die Abonnementkosten sind keine Geldanlage in das spekulative künftige Potential des Streamingdienstes, sondern werden für das Angebot, wie es uns jetzt begegnet, abgerufen. Das, und nichts anderes muss Grundlage für eine faire Bewertung sein.
Dass Paramount+ sich über die Zeit weiterentwickelt, ist zu vermuten, aber Paramount macht keine verbindlichen Zusagen, die über die nächsten Wochen hinaus reichen. Wir können keine Empfehlung für den Dienst abgeben, indem wir ins Blaue hinein auf künftige Verbesserungen bei Technik und Inhalt spekulieren. Grundlage für eine Rezension kann für uns also ausschließlich sein, was zum Testzeitpunkt vorhanden ist.
2.: Preis- und Inhaltsgestaltung liegen in der Hand von Paramount+
Eine Art “Welpenschutz” hat Paramount selbst in der Hand, nämlich über die Entscheidung, wie es seine Preise mit Blick auf die gebotenen Inhalte konkurrenzfähig gestaltet. Hier hat man sich dazu entschlossen, mit einem Einführungspreis von rund 5 € pro Monat im ersten Jahr bei einer 12-Monatsbindung und 7,99 € bei Monatszahlung an den Start zu gehen. Das haben wir bei unserer Beurteilung des Preis-Leistungsverhältnisses berücksichtigt. Damit liegen die Deutschen Preise je nach Zahlungsweise und Wechselkurs im ersten Jahr bei 80% des vergleichbaren US-Angebots.
Gleichzeitig ist Paramount+ mit weniger als einem Viertel der US Inhalte gestartet. Niemand hindert Paramount+ daran, dieses drastisch kleinere Angebot durch einen vergleichbaren Preisnachlass bei den Abonnements abzubilden, bis man die Inhaltslücke füllt. Über die Preisgestaltung hat man es dort selbst in der Hand, wie über das Preis-Leistungsverhältnis geurteilt wird, und wie viel “Welpenschutz” es für einen anfangs kleinen Katalog gibt.
3.: Paramount+ ist schon Schulkind
Auch wenn wir in Deutschland erst seit zwei Wochen Zugriff auf den Dienst erhalten haben, wirklich neu ist Paramount+ nicht. Vor noch nicht all zu langer Zeit hieß er “CBS All Access” und startete in den USA bereits vor 8 Jahren. Das heißt, es gab mehr als reichlich Zeit dafür, Kinderkrankheiten technischer Natur abzustellen. Wenn man die “Reife” von Paramount+ gemäß seines Alters beurteilen möchte, dann sollte man dem eigenen Argument folgend dies auch mit Streamingdiensten ähnlichen Alters machen.
Nur will ich mir diese Logik nicht zu eigen machen. Ich halte es für keine gute Idee, kommerzielle Produkte mit Klein- oder Schulkindern zu vergleichen, bzw. in die Vergangenheit zu gucken um den Start eines neuen Streamingdienstes im Interesse unserer Leser:innen zu beurteilen, denn…
4.: Es ist nicht mehr 2007
Der Streamingmarkt ist kein Neuland mehr. Ja, man kann Paramount+ mit den ersten Gehversuchen von Netflix und Amazon Prime Video vergleichen. Das kann man aber auch mit heutige Smartphones und den Mobilfunkziegeln von 2007 machen, wenn man daran Spaß hat. Sinnvoll ist das nicht. Der Markt entwickelt sich weiter, und die Konkurrenzsituation ist, wie sie ist. Haushalte können ihr Budget für Unterhaltung nur einmal ausgeben, und das müssen sie bei dem Angebot tun, das aktuell für sie verfügbar ist.
Und da fällt eben auf, dass es andere Streaminganbieter mit attraktiveren Bibliotheken, mehr Sprach- und Untertiteloptionen, tauglicherem Interface, besser Bild- und Tonqualität, mehr unterstützter Hardware, global synchronen Starts und rundum lohnenderem Preis-Leistungsverhältnis gibt. Was hilft es bei der Frage, wofür ich heute mein hart verdientes Geld ausgeben soll, dass einige der Konkurrenzangebote vor vielen Jahren auch noch nicht richtig gut waren?
Selbstgemachte Probleme
Wenn wir uns aber schon mit Argumenten auseinandersetzen, die Paramount+ vor zu harscher Kritik in Schutz nehmen, dann möchte ich gerne einen Schritt zurück treten und die Perspektive weiten. Denn für die Bewertung von Paramount+ ist meines Erachtens nicht nur entscheidend, in welchem Zustand das Angebot sich aktuell befindet, sondern auch die Frage, wie es dazu gekommen ist, und wer für kritische Weichenstellungen die Verantwortung trägt.
Sicherlich würden wir anders auf Paramount+ blicken, wenn über Nacht Netflix und Amazon Prime Video aufgehört hätten, Fremdproduktonen zu zeigen, oder eine vergleichbar dramatische Entwicklung eingetreten wäre. Dann hätte Paramount “über Nacht” einen neuen Vertriebsweg für “Star Trek” aus dem Boden stampfen müssen, und wir würden bestimmt viele Ecken und Kanten mit widrigen Umständen entschuldigen können.
Aber das ist ungefähr das Gegenteil dessen, was passiert ist, und das sollte insbesondere für internationale “Star Trek”-Fans eine große Rolle dafür spielen, wie dieses Angebot zu beurteilen ist.
Ende der Netflix-Ära
Spulen wir vier Jahre zurück. Alle “Star Trek”-Serien waren bequem und zuverlässig an einem Ort abzurufen. Dieser Ort hieß Netflix, das restliche Angebot war großzügig und die Preisgestaltung im Vergleich zu anderen Angeboten attraktiv (insbesondere für Haushalte, die vertragsbrüchig Accountsharing betrieben). Ich kenne keinen einzigen “Star Trek”-Fan, der gefordert hätte, das Franchise auf einen anderen Dienst umzuziehen, geschweige denn, dass es auf drei bis vier Plattformen zersplittert werden solle.
Aber genau das geschah beginnend mit der Vergabe der Streamingrechte von “Picard” an Amazon Prime Video. Seither sind internationale “Star Trek”-Fans aufgerufen, zumindest zeitweise mindestens zwei Streamingdienste zu bezahlen. Wie gesagt, ich kann mich nicht daran erinnern, dass jemand aus dem zahlenden Kund:innenstamm darüber in Jubelstürme ausgebrochen wäre.
Stattdessen war das eine von einer ganzen Reihe von Weichen, die CBS (und später ViacomCBS, heute Paramount) maßgeblich selbst gestellt hat. Im konkreten Fall können wir natürlich nicht wissen, warum CBS und Netflix sich bei den “Picard”-Rechten nicht einig wurden, und Amazon den Zuschlag bekam. Aber wir wissen, dass Les Mooves, CEO von CBS, 2016 vor Investor:innen damit geprahlt hat, durch die Lizensierung von “Discovery” an Netflix bereits vor der Ausstrahlung einen Gewinn gemacht zu haben. Sprich: Netflix hat mehr als 100% der Produktionskosten in Form von Erstausstrahlungsrechten gezahlt.
Dem “Partner” Netflix dürfte das kaum gefallen haben. Der CBS-Boss hat seine Kolleg:innen mit seiner Äußerung in aller Öffentlichkeit ziemlich dumm aussehen lassen. Da wusste die Branche plötzlich, dass Netflix sich bei den Verhandlungen wohl hat über den Tisch ziehen lassen und für CBS als der Goldesel herhielt, der das komplette unternehmerische Risiko für die erste “Star Trek”-Serie seit über einem Jahrzehnt trug. Sicher nicht die besten Voraussetzungen, um die Rechte an der nächsten “Star Trek”-Serie an die so Bloßgestellten zu verkaufen.
You break it, you own it
Und so geht es weiter. Der Rechterückkauf von “Discovery”, das Zurückhalten von “Discovery” Staffel 4, “Strange New Worlds” und “Prodigy”, die frühe Free-TV-Verwertung von “Prodigy”, der Starttermin für Paramount+ mit fehlender Synchronisierung von “Prodigy” – alles Entscheidungen und Terminschienen, die in der Hand von ViacomCBS/Paramount lagen.
Und deswegen muss m.E. Paramount auch vor dem internationalen Fandom für den Zustand von Paramount+ ohne “Wenn” und “Aber” geradestehen. 2018 gab es einen verlässlichen, technisch einwandfreien Streamingdienst, der die Bedürfnisse von “Star Trek”-Fans erfüllt hat. Den gibt es wegen Entscheidungen bei CBS und Paramount seit dem Start von “Picard” nicht mehr. Trotz jahrelanger Kapriolen sorgt selbst der Start von Paramount+ für keine Besserung. Nicht einmal gleichzeitige US- und Deutschlandstarts neuer Episoden können wir erwarten, wie wir durch Nachfrage erfahren haben.
Noch nie seit dem Netflix-Deal mussten Fans für den Zugang zu einem möglichst kompletten “Star Trek”-Katalog tiefer in die Tasche greifen und über mehr Anbieter hinweg die Inhalte zusammensuchen als heute. Auch wenn es von der Absicht nach nicht darauf angelegt war: Das Ergebnis ist unter den großen Genre-Franchises das mit Abstand kundenunfreundlichste, was denkbar ist. Und die Verantwortung dafür trägt zum ganz überwiegenden Teil ganz klar Paramount selbst. You break it, you own it.
Ich kenne niemanden auf Kund:innenseite, der sich 2018 die “Star Trek”-Streaminglandschaft von 2022 gewünscht hätte. Der einzige Zugang, den man zu der Entscheidung von Paramount finden kann, ist eine rein wirtschaftliche Perspektive, die kurzfristiges Investor:innen- klar und deutlich vor Verbraucher:inneninteressen stellt.
Es wäre selbstverständlich möglich gewesen, die Vergabe der Lizenzen bei Netflix und Co. mittel- und langfristig so auszusteuern, dass zum Start des eigenen Streamingdienstes auch wirklich ein attraktiver Katalog ohne gravierende Lücken vorhanden wäre. Das selbe gilt auch für die Frage, wie und wann ich Serien und Episoden veröffentliche, so dass das international gleichzeitig erfolgen kann. Und natürlich profitiert auch unausgereifte oder nicht zeitgemäße Technik davon, wenn der Maschinenraum ausreichend Zeit bekommt, entsprechende Mängel abzustellen.
Dann hätte man Paramount+ hierzulande allerdings wohl erst frühestens Mitte nächsten Jahres starten können. Aber das wäre vielleicht hinter den Kulissen für die Verantwortlichen ungemütlich geworden.
Erst den Zahn der Zeit verschlafen, dann hektisch hinterherrennen
CBS und heute Paramount sind reichlich spät im Streamingzeitalter angekommen. Unter den namhaften Filmstudios ist eigentlich nur Sony noch später dran, einen globalen Streamingdienst aufzubauen. Dort scheint man aber nach wie vor kein Problem damit zu haben, die Streamingverwertung weitgehend von anderen erledigen zu lassen und begnügt sich mit Lizenzeinnahmen. Spannend.
Paramount ist im Reigen der großen Medienunternehmen ein eher kleiner Fisch, insbesondere nach den jüngsten Mega-Fusionen wird der Konzern mit dem Berglogo immer mal wieder als Übernahmekandidat gehandelt. Und auch Investor:innen und Aktionär:innen machen natürlich Druck, die Profitabilität zu steigern, und endlich unnötige Mittler bei der Verwertung loszuwerden.
Beide Aspekte sorgen sicher dafür, dass der internationale Aufbau von Paramount+ konzernintern auch von einer gewissen Dringlichkeit geprägt ist – wahrscheinlich hängen für einige Verantwortliche Posten und Boni daran. Das erklärt sicherlich den ein oder anderen Schnellschuss – nur als Entschuldigung sollte man es es nicht akzeptieren, denn es hätte andere und für die treuesten Kund:innen bessere Wege gegeben, den eigenen Konzern im 21. Jahrhundert ankommen zu lassen.
Aussitzen
Was haben die vielen Schnellschüsse am Ende geliefert? Auf dem Weg in eine Zukunft, in der man im Digitalen die vertikale Wertschöpfungskette komplett selbst kontrolliert, hat Paramount aus Sicht von internationalen “Star Trek”-Fans vor allen Dingen viel Porzellan zerschlagen, ohne dass das Ziel einer echten neuen “Star Trek”-Heimat mit dem Start von Paramount+ in Deutschland erreicht worden wäre.
Wer einen möglichst vollständigen Zugriff auf eine “Star Trek”-Streaming-Bibliothek haben möchte, bedient derzeit nicht ein, nicht zwei, sondern drei Abonnements. Und der Anteil, der von Paramount+ verantwortet wird, hat dann noch nicht mal zeitgemäßes Bild und Ton oder zuverlässig deutsche Übersetzungen zum US-Episodenstart.
Dass man glaubt, sich das leisten zu können, hat ausschließlich damit zu tun, dass man mit der Leidenschaft und Leidensfähigkeit von Trekkies kalkuliert. Welche andere Zielgruppe soll sonst ein derartig dürftiges inhaltliches und technisches Angebot zu dem aufgerufenen Preis akzeptieren? Das hat mit Kund:innenorientierung rein gar nichts mehr zu tun, hier wird die Schmerzgrenze der Markentreue abgeklopft und ausgereizt. Aber leider wird das Kalkül wohl aufgehen.
Deutschen Fans bleibt nur zu hoffen, dass die Ausstrahlungsrechte für “Picard” und “Lower Decks” bei Amazon Prime Video möglichst schnell auslaufen, und dass Paramount+ die anderen Lücken im “Star Trek”-Katalog (“The Animated Series”, “Short Treks”, “The Motion PIcture Director’s Cut”) zeitnah schließt. Ob es da um Monate oder Jahre geht, ist bisher unbekannt.
Wir wurden danach gefragt, ob wir dem Start von Paramount+ nicht doch aus Gründen einer ausgewogenen Berichterstattung denn etwas Positives abgewinnen könnten. Diese und andere Fragen hätten wir gerne Paramount selbst gestellt, wo wir Mitte des Jahres ein entsprechendes Interview mit einer verantwortlichen Person für den internationalen Markt angefragt haben. Wenn man dort von positiven Aspekten weiß, die wir in unserer Berichterstattung übersehen haben, dann mag man sie uns nicht verraten. Trotz Nachfrage warten wir bis heute auf die Gelegenheit für ein Gespräch.
Ich muss diesem Artikel leider vollständig recht geben. So und nicht anders ist es leider. Ich habe mich tatsächlich anfangs sehr gefreut, dass P+ endlich startet, aber die Ernüchterung durch die leider zahlreichen Mankos hat diese komplett in den Boden gestampft…
Fun Fact am Rande: Nachdem Prodigy verschwunden war, habe ich mich beim Paramount+ Support darüber beschwert und ne Gutschrift verlangt, weil Prodigy ein Hauptgrund fÜr das Abo war und die Serie stillschweigend verschwunden ist.
Die haben mir daraufhin tatsächlich meine Abogebühren erstattet.
Allerdings auch das Abo damit aufgehoben. Ich wurde also quasi rausgeworfen.
Ach ja. Wortlos natürlich.
Ich geh dann mal zu Amazon Prime Video Channels.