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StartLiteraturStar-Wars-LiteraturRezension: "Star Wars - Rebels 1"

Rezension: “Star Wars – Rebels 1”

Bei uns im Review: Der Manga zur “Rebels”-Serie von “Star Wars”.

Inhalt (Klappentext):

Die Galaxis ächzt unter der Herrschaft des Imperiums. So auch der Planet Lothal. Dort schlägt sich der Straßenjunge Ezra Bridger mit kleinen Gaunereien durch. Eines Tages trifft er auf eine Gruppe von Rebellen, die es auf die gleiche Beute abgesehen hat wie er. Noch ahnt er nicht, dass diese schicksalhafte Begegnung sein Leben verändern wird … Basierend auf der gleichnamigen 3D-Animationsserie!

Rebels 1 (Panini)
“Star Wars: Rebels” #1

Kritik

Nach diversen Mangas zu verschiedenen Romanen gibt es nun auch den Manga zur ersten “Rebels”-Folge.

Zeichnungstechnisch ist man dabei dem Manga-Stil treu geblieben, sprich: Es ist alles in Schwarzweiß gehalten und die Figuren wirken im Anime-Stil etwas kantiger. Aber sonst bleibt man der bekannten “Star Wars”-Optik treu, was insbesondere die Raumschiffe und Planeten angeht. Allerdings muss man an dieser Stelle durchaus bemängeln, dass Ezra keine Ähnlichkeiten zu seinem Serienpendant aufweist. Lediglich die anderen Charaktere kann man hier direkt erkennen und zuordnen, während Ezra selbst eher als der typische Manga-Junge daherkommt, der manchmal auch extra nochmal jünger stilisiert wird.

Die Story dürfte inzwischen wohlbekannt sein und handelt davon, wie Ezra und die Crew der Ghost bei einem Diebstahl auf Lothal erst aneinandergeraten und dann zueinander finden. Vor allem charakterlich bekommt hier Ezra einige schöne Szenen spendiert, muss er doch entscheiden, ob er sich den Rebellen anschließt oder nicht. Aber auch Kanan muss wieder zu seinen alten Jedi-Wegen finden. Die anderen Charaktere werden eher nur am Rande gestreift. Aber da dies erst der erste Band ist, kommt hier eventuell noch etwas nach.

Im Gegensatz zu den Manga-Versionen der Romane gibt es hier keine ausführlichen Sprechblasen, was zur Folge hat, dass die Geschichte sehr actionreich gehalten ist. Das mag an dieser Stelle zur Serienfolge passen, ist aber storymäßig natürlich weniger gehaltvoll.

Am Ende gibt es noch einen kleinen Vader-One-Shot, der etwa im gleichen Zeitrahmen spielt. Man konnte sich am Ende auch einen kurzen Auftritt von Luke nicht verkneifen. Hier geht Vader gegen ein paar Rebellen vor und bringt sie um die Ecke. Das ist zwar ganz nett anzuschauen, allerdings auch kein wirkliches Highlight. Vielmehr handelt es sich hierbei eben wirklich nur um eine kleine Bonusgeschichte, wie man eine solche schon des Öfteren gesehen hat.

Fazit

Als Manga des Pilotfilms der Serie ist Ausgabe 1 zwar okay, allerdings gibt es hier auch weniger “Text” (sprich: Story) im Vergleich zu den Manga-Versionen der Romane und man konzentriert sich eher auf Action. Der Vader-Part ist zwar ein netter Bonus, aber auch nicht mehr. Vorrangig für Komplettisten und Manga-Liebhaber zu empfehlen.

[usr 3]

Information: Ein Exemplar dieser Ausgabe wurde dem Autor vom Verlag zum Zwecke der Rezension kostenlos überlassen.

Quick-Infos

Autor: Akira Aoki
Originaltitel: Star Wars – Rebels 1
Jahr der Veröffentlichung (Original): 2021
Übersetzer: Markus Lange
Seitenanzahl: 164
Preis: 8,99.- Euro
ISBN: 978-3-7416-2697-5
Verlag: Panini
Thomas Götz
Thomas Götz
Seitdem er 1985 zum Ersten Mal Episode IV sah und ausrief "Aber das heisst doch, Vader ist Lukes Vater" ist Tom der Science Fiction verfallen. Star Trek Fan wurde er, wie viele seiner Kollegen, 1990 mit "The Next Generation" in Deutschland. Seine ersten Buchrezensionen zu Star Trek Büchern erschienen schon 1995 im Alter von 16 Jahren im Star Trek Fanclub. Seit 2006 schreibt er auch Online Rezensionen (ab 2009 Trekzone-Exklusiv) und hat kürzlich seine 2000.Rezension veröffentlicht.

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