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StartNews & StoriesDaily TrekRezension: "Discovery 4x01: Kobayashi Maru"

Rezension: “Discovery 4×01: Kobayashi Maru”

Der Auftakt der vierten Discovery-Staffel trägt einen berühmten Star Trek-Titel – und macht eigentlich gar keine so schlechte Figur. Ein Spoiler-Review von Thomas Götz.

Verfügbarkeit

Es mag inzwischen ein “alter Hut” sein, wir wollen aber das ganze Veröffentlichungsdrama von “Discovery” Staffel 4 auch hier nochmal kurz ansprechen. Zwei Tage vor Start hat CBS “Star Trrek: Discovery“ von Netflix zurückgezogen, wodurch man hierzulande erstmal in die Röhre schaute.

Erst zum Start von Paramount+ sollte die neue Staffel verfügbar sein, bis es dann eine Woche später hieß, dass die Folgen auch zu Pluto.tv (und z.B. Amazon Prime zum Kaufen) wandern. Durchaus etwas überraschend, dass man den Fans hier dann doch noch entgegengekommen ist. Zwar erstmal als Übergangslösung gedacht, wollte man damit bestimmt sichergehen, das der Frust auf den neuen Dienst nicht derart hoch ist, das man potentielle Abonnenten vergrault.

Fans wird es freuen, denn die Folgen auf pluto.tv kommen deutsch synchronisiert daher, wenn auch mit Werbeunterbrechungen. Zudem ist die Uhrzeit gesetzt: Freitag, Samstag und Sonntag jeweils um 21 Uhr. Wer also kostenlos schauen will, muss zu dieser Zeit “einschalten”.

Oder man nimmt eben die Kaufversion über Amazon (verfügbar gewesen ab ca. 14 Uhr) und kann dann schauen, wann immer man will und ohne Werbung.

Verhandlungen zum Auftakt

Die Folge beginnt mit Book und Burnham, welche auf einem Planeten einigen Einheimischen helfen. Also ganz in Tradition von Star Trek. Dabei kommt es zu einem Missverständnis und es ist äußerst witzig, wie hier Groll, also Books Katze, quasi Schuld an der Eskalation ist (Hat die in der vorherigen Staffel in der deutschen Synchro auch schon Groll geheißen? Da grollt es mir…). Wer übrigens an etwas ähnliches erinnert wird, der muss seinen Blick nur auf „Star Trek: Beyond“ richten. Auch dort hat Kirk zu Anfang verhandelt, auch dort gab es ein Missverständnis und dort war dann die große Enthüllung, dass die Aliens eigentlich Winzlinge sind.

In dieselbe Kerbe schlägt nun diese Folge, und ja, als Einstieg funktioniert es durchaus. Wobei man sich fragen kann, ob man sich nicht vorher über die Völker informiert, mit denen man versucht, wieder Kontakt herzustellen. In-Universe sind seit dem Staffelfinale von Season 3 nämlich fünf Monate vergangen. Und man will uns hier ernsthaft weiß machen, dsas die Veränderung der Pole bzw. Satelliten nicht bemerkt wurde? Aber darüber kann man an der Stelle sicher hinwegsehen.

Überzeugend war für mich auch die Erklärung, warum unsere Helden nicht getroffen werden und man nicht einfach auf “Sturmtruppen-Schussfähigkeiten” der Gegner setzte.

Das Setting ist übrigens typisch Kurtzman-Trek in dunkel gehalten. Selbst die neuen Uniformen, die etwas Classic- und TNG-Einschlag haben, können daran nichts ändern. Insgesamt ist man auf der Discovery also immer noch düster unterwegs. Apropos Uniformen: Hier wird munter rumgewechselt, zum einen eben auf dem Planeten, dann bei der Föderation und wieder auf dem Schiff. Vermutlich die neuen Galauniformen, trotzdem etwas irritierend, auch mit Blick auf die Uniformen vom dritten Staffelfinale.

Rezension: "Discovery 4x01: Kobayashi Maru" 1
Wiedereröffnung der Sternenflottenakademie (Discovery 4×01, CBS/Paramount)

Auffallend auch, das man diesmal vermehrt Effekte von Personen einsetzt, die mit CGI erzeugt wurden. Das ist etwa bei Burnhams Weltraumspaziergang später zu sehen, als auch bei der Flucht von Book und Burnham hier zu Beginn. Man merkt halt leider an den teils hölzernen Bewegungen noch, dass das nicht echt und nicht ausgereift ist. Vielleicht ein Anzeichen des kleineren Budgets? Wir werden es vermutlich in den nächsten Folgen sehen.

Zumindest greift hier die Brückencrew gut ineinander, um das Problem zu lösen. Etwas, das sie auch im weiteren Verlauf tun, aber dazu kommen wir gleich noch.

Back to Federation

Zurück in der Föderation werden uns sogleich die neuen Umstände erklärt. Die Föderation ist von 38 Mitgliedern bereits wieder auf 59 angewachsen (reife Leistung für fünf Monate, Dylan Hunt aus „Andromeda“ lässt grüßen) und muss sich nicht mehr verstecken. Kurz sieht man auch Admiral Vance samt seiner Familie wieder. Eine schöne Verbindung zur letzten Staffel.

Ebenso schön ist die Wiedereröffnung der Sternenflottenakademie, Tillys Beförderung und der ganze Rest an kleinen Details, der hier eingestreut wird. So wird etwa das Archer-Raumdock eröffnet, in dem Schiffe nicht nur mit dem Sporenantrieb (wurde ja auch Zeit!) sondern auch mit anderen Antriebsarten ausgestattet werden. Bei der Erwähnung des Docknamens ertönt sogar kurz die Enterprise-Titelmelodie – so geht Retro-Feeling.

Allein diese ersten Minuten verströmen dann durchaus Star Trek-Flair. Auch die Föderationspräsidentin, die man nun endlich zu Gesicht bekommt, vermag in ihrer Rolle zu überzeugen – und wird das bis zum Ende der Folge auch weiterhin tun, doch auch dazu später noch mehr. Als offensichtlicher Cardassianer-Mensch-Mischling überzeugt auch das Make-up, das gar nicht mal so stark vom bekannten Look abweicht, anders als etwa bei den Andorianern.

Etwas schlucken muss man hier allerdings auch, denn in Staffel 3 war noch gesagt worden, dass man keine Alternative zum Warp-Antrieb erforschen konnte. Nun ist man mitten drüber. Vor allem in Hinblick auf das ebenso gestartete Prodigy, wo es auch einen neuen Antrieb gibt, ist das inzwischen blanker Hohn. Bereits bei den Besprechungen zu Season 3 hatten wir damals gefragt, was denn aus dem Slipstream-Antrieb oder dem romulanischen Singularitätsantrieb geworden ist. Da hat wohl wieder mal einer nicht auf die Kontinuität geachtet.

Wenn das aber die einzigen Fehler der Folge bleiben, wollen wir es an der Stelle mal gut sein lassen. Es besteht ja die Hoffnung, dass diese Staffel vielleicht doch endlich die Kurve kriegt. Übrigens ist vom Konflikt zwischen Burnham und Stamets in dieser Folge überhaupt nichts zu spüren, Stamets applaudiert Burnham zu Beginn sogar frenetisch. Aber dies kann auch der Notlage der Folge geschuldet sein, immerhin muss man hier zum größeren Wohl zusammenarbeiten. Charakterlich erkundigen sich zumindest Hugh als auch Stamets zuerst nach Adira, was zwar auffallend, aber zu ihren Charakteren passend ist.

Rezension: "Discovery 4x01: Kobayashi Maru" 2
Macht eine gute Figur: UFP-Präsidentin Laira Rillak (Chelah Horsdal) (Discovery 4×01, CBS/Paramount)

Die Charaktermomente

Überdies gibt es diese Folge auch ein paar schöne Charaktermomente zu sehen. Zum einen ist hier zu erwähnen, dass eigentlich alle Führungsoffiziere auf der Brücke eine Szene bekommen, die im Gedächtnis bleibt. Owo und Detmer etwa beim Navigieren durch die Asteroidentrümmer, oder Tilly und Adira beim Reparieren der Station.

Auch Book darf auf seiner Heimatwelt an einem Ritual teilnehmen und so etwas mehr Tiefe bekommen. Das hier mehr dahinter steckt, ahnt man schon seit der letzten Staffel, allerdings ahnt man als versierter Zuschauer eben auch, dass mit Kwejian etwas passieren wird, immerhin ist der Notfall ganz in der Nähe. Auch darauf gehen wir später gesondert ein.

Etwas nervig ist an der Stelle aber Adira, die zwar zu Anfang gute Ideen einstreuen darf, aber trotzdem eine Art Wesley-Touch hat. Auf die Spitze getrieben wird das, als sie in Tilly-Manier auf der Brücke rumstottert. Tilly selbst ist ja nun offensichtlich gefestigter. Warum nur hat man aber Adira quasi zum Tilly-Ersatz hochstilisiert? Und selbst Gray darf kurz auftauchen und in seinen 30 Sekunden Screentime wieder rumnerven, dass man ihm doch endlich einen Körper suchen soll. Wer meine Reviews zu Staffel 3 verfolgt hat, der weiß, das ich kein Fan dieser Konstellation bin und auch wenn man die Intention der Autoren, quasi einen Transgenderchar einzuführen, verstehen kann, so gibt es hier sicher bessere Möglichkeiten. Auf jedenfall fürchte ich ob dieser Bemerkung das Schlimmste für den weiteren Verlauf der Staffel.

Doch schlagen wir an der Stelle nochmal den Bogen zur Präsidentin. Wie bereits erwähnt, macht die Präsidentin eine gute Figur und greift sogar aktiv ins Geschehen ein. Das ist mehr, als man von anderen Charakteren in Discovery gewohnt ist. Ob man allerdings während einer Krise wirklich eine Diskussion über Sinn oder Unsinn führen muss, sei an dieser Stelle mal dahingestellt.

Vor allem am Ende führen Burnham und die Präsidentin ein offenes Gespräch. Für die Zuschauer freilich steht von vorneherein fest, dass Burnham die Discovery nicht verlassen wird, daher ist ihre Ernennung bzw. das In-Betracht-ziehen selbiger für den Posten des Captains eines Forschungsprojekts eher Makulatur. Viel interessanter (und passender) ist hier aber wieder einmal, das Burnham zusammengestaucht wird. Die Präsidentin macht ihr (wie einst Vance in Staffel 3) unmissverständlich klar, das man auch mal harte Entscheidungen treffen muss. Deswegen auch der Titel der Episode und der Kobayashi Maru-Bezug. Natürlich weiß Burnham wieder mal alles besser und gibt der Präsidentin gar nicht Recht.

Manche mögen hier, wie in Staffel 3, das lange überfällige „Augen öffnen“ von Burnham sehen (das natürlich nicht klappt). Andere sehen hier wieder eine Burnham, die macht, was sie will. Immerhin hat sie das kurz vorher bei ihrem Weltraumspaziergang unter Beweis gestellt. Wieder einmal musste sie eingreifen, diesmal, weil es keinen anderen „qualifizierteren“ gegeben hat. Das mag man an der Stelle schlucken (oder auch nicht), die Diskussionsszene mit der Präsidentin darf man aber sicher zurecht als eines der Highlights ansehen. Indes, nach den Erfahrungen der letzten Staffel fürchte ich irgendwie auch hier, dass am Ende Burnham wieder Recht behalten und erneut als Retterin des Universums auftreten, ja die Präsidentin gar in irgendeiner Form vor ihr kuschen wird.

Rezension: "Discovery 4x01: Kobayashi Maru" 3
Selbst an einen kleinen Schwerkraftkniff wurde gedacht (Discovery 4×01, CBS/Paramount)

Aber lassen wir uns überraschen. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt….

Sarus Rückkehr

Auch Saru bekommt einige Charakterszenen spendiert. Inzwischen ist er auf Kaminar im Rat der Ältesten, was durchaus Sinn macht, dürfte er mit seinen – relativ gesehenen – 930 Jahren einer der Ältesten sein. Anscheinend hat man sich mit den Ba’ul inzwischen effektiv zusammengetan und es ist schön, das dieser Entwicklung aus der zweiten Staffel hier Rechnung getragen wurde. Auch wenn man die Ba’ul immer noch nur als undeutlichen Schemen sieht. Aber wie erwähnt, das dunkle Kurtzman-Trek herrscht hier halt vor.

Sarus Rückkehr-Wunsch zu seinen Freunden ist hier mehr als verständlich und er muss ja irgendwie in die Handlung zurückkehren, da man seinen Darsteller ja weiter beschäftigen will und nicht wie z.B. Nhan aus der Handlung geschmissen hat. In dem Fall wäre das entweder ein unverzeihlicher Fehler gewesen (immerhin ist Saru ein Fanliebling) oder ein sehr cleverer Schockmoment wie in „Game of Thrones“. Ob man im Autorenraum von Discovery aber soweit denkt?

Denn warum muss Saru seinem Volk erklären, dass man nicht allein im All ist und bitte in die Föderation zurückkehren möge? Okay, letzteres ist ja noch verständlich, aber nach 930 Jahren sollten die Kelpianer inzwischen wissen, was da draußen ist und das Isolation eigentlich nicht der richtige Weg ist. Hier fühlte man sich dann schon fast wieder nach Season 1 (oder die „Short Treks“) zurückversetzt.

Und leider ist auch Su’kals Rede allzu vorhersehbar. Er ist nun glücklich hier, Saru kann gehen. Was auch sonst? Und klar, dass der liedbe Su’kal damit quasi auch verschwinden muss. Nicht dass ich ein Fan der Figur bin, aber Saru sahen wir in der letzten Folge von Staffel 3 eben mit ihm weggehen, und nun, eine Folge später, wird es sofort wieder revidiert. Das hat halt leider etwas den Beigeschmack von „total überflüssiger“ Handlungsstrang und kommt zu abrupt für den Zuschauer. Aber warten wir ab, was die Zukunft hier noch bringt.

Rezension: "Discovery 4x01: Kobayashi Maru" 4
Die Ba’ul bleiben weiter verschwommene Schatten. (Discovery 4×01, CBS/Paramount)

Die Rettungsmission

Kommen wir nun noch zum Hauptthema der Folge: Der Rettungsmission auf einer Raumstation. Deren Commander Nalas macht sogar einen relativ kompetenten Eindruck und trotz einiger Reibereien arbeitet man in Folge ganz gut zusammen. Die Phaser, die Nalas aus der Hand zieht, sehen immer noch wie Staubsauger aus. Soviel zum Fortschritt. Immerhin zeigt man auch hier, wozu man in der Zukunft so in der Lage ist.

Wobei das Ausdehnen der Schilde auf die Station (die erinnert irgendwie an “2001”) fast schon wieder zuviel des Guten ist. Wenn es nur eine kleine Station ist, mag sich das noch ausgehen, bei einem 10km Oschi wie dem Earthdock wäre das, Zukunftstechnik hin oder her, aber sicher schief gegangen. Immerhin sind die Sequenzen im All durch die Bank weg gut gemacht und können sich sehen lassen.

Die Rettungsmission erinnert sogar an die letzte Folge der zweiten Staffel von „Lower Decks“ und versprüht typischen Trek-Charme. Es muss also nicht immer eine große Bedrohung sein, damit die Geschichte funktioniert (auch wenn diese hier auf dem Fuße folgt). Leider hat man hier auch das übliche Klischee bedient, den Commander gleich wieder über die Klippe springen zu lassen. Und das, obwohl er eigentlich eine ganz gute Figur gemacht hat.

Rezension: "Discovery 4x01: Kobayashi Maru" 5
An der Optik gibt es erneut nichts zu meckern, die Effekte sehen gut aus. (Discovery 4×01, CBS/Paramount)

Die erwähnte Bedrohung ist dann eine Anomalie, welche offenbar sogar Planeten aus ihrer Bahn schieben kann. Hier darf es am Ende natürlich noch den Schockmoment geben, denn Kwejian wird zerstört. Für die Zuschauer war, wie erwähnt, nunmal schnell offensichtlich, dass man etwas mit dem Planeten vorhat und es bleibt zu hoffen, dass nicht wieder irgendein Big (oder Small) Bad dahintersteckt und die Erklärung diesmal stimmiger als in den vorherigen drei Staffeln ist. Aber zu diesem Zeitpunkt ist es natürlich zu früh, hier was darüber zu sagen.

Fazit

Die Weiterentwicklungen der Welt und der Charaktere vermögen in den meisten Fällen zu gefallen. Schön auch, das man jedem der Crew mindestens eine gute Szene spendiert hat. Trotz einiger typischer Klischees und kleineren Mankos an manchen Stellen, versprüht die Folge durchaus Trek-Charme und beschert Discovery einen starken Staffelstart. Dass dies nicht unbedingt etwas heißen mag, hat man leider in der Vergangenheit häufiger gesehen. Aber lassen wir uns überraschen, wohin die Reise gehen wird.

Bewertung: [usr 4.5 max=”6″]

Episoden-Infos

Episodennummer 43 (Staffel 4, Episode 1)
Originaltitel Kobayashi Maru
Deutscher Titel Kobayashi Maru
Erstausstrahlung USA Donnerstag, 18. November 2021
Erstausstrahlung Deutschland Freitag, 26.11.2021
Drehbuch Michelle Paradise, Jenny Lumet, Alex Kurtzman
Regie Olatunde Osunsanmi
Laufzeit 52 Minuten
Thomas Götz
Thomas Götz
Seitdem er 1985 zum Ersten Mal Episode IV sah und ausrief "Aber das heisst doch, Vader ist Lukes Vater" ist Tom der Science Fiction verfallen. Star Trek Fan wurde er, wie viele seiner Kollegen, 1990 mit "The Next Generation" in Deutschland. Seine ersten Buchrezensionen zu Star Trek Büchern erschienen schon 1995 im Alter von 16 Jahren im Star Trek Fanclub. Seit 2006 schreibt er auch Online Rezensionen (ab 2009 Trekzone-Exklusiv) und hat kürzlich seine 2000.Rezension veröffentlicht.

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Die Folge war doch gar nicht so schlecht.. okay das alte Trek ist besser, aber ich fand die neue Folge ganz gelungen insgesamt..

Ich schaue seit 33 Jahren StarTrek, und liebte es.
Diese Serie hasse ich nach den ersten 2 Episoden der 4. Staffel genauso, wie ST Picard.

OK, nach meiner ersten Einschätzung kann ich sagen:

Burnham nervt total. Keine andere Figur nervt mich so wie sie. Für einen Sternenflotten-Offizier ist sie mir emotional zu instabil, weist zu viele schlechte Eigenschaften auf wie Dickköpfigkeit, Lernunfähigkeit, Besserwisserei, Sturheit und ist ist dazu nicht teamfähig. Viel zu viele negative Aspekte, um eine Figur aus dem Star Trek Universum zu sein, geschweige vom Posten des Captains. Und eigentlich auch für unsere Zeit. So jemanden würde man keinen Führungsposten geben.

Und ich sage das als jemand, der die Serie oft verteidigt hat!

Schade, sind die Autoren so unfähig, Geschichten richtig zu erzählen.

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