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StartSerienDiscoveryRezension: Discovery 4x10 – "The Galactic Barrier" / "Die Galaktische Barriere"

Rezension: Discovery 4×10 – “The Galactic Barrier” / “Die Galaktische Barriere”

Das jüngste Abenteuer der Discovery ist wahrlich eine Grenzerfahrung. “The Galactic Barrier” macht einiges richtig und erweist sich damit als die bislang wohl stärkste Episode der laufenden Staffel. Was Captain Burnham und Co. am Rande der Milchstraße erwartet, klärt unsere ausführliche Episodenkritik. Aber Vorsicht: Spoiler-Alarm!

Rezension: Discovery 4x10 – "The Galactic Barrier" / "Die Galaktische Barriere" 1
Bild: Paramount+/©2021 ViacomCBS

Das Drehbuch der Episode wurde von Anne Cofell Saunders geschrieben. Es ist ihr fünftes Script für “Discovery”, nach “Anomaly” (4×02) und “Stormy Weather” (4×03) das dritte in der laufenden vierten Staffel. Saunders fungiert hauptsächlich als Co-Executive-Producer, hat sich in der aktuellen Season aber scheinbar zu einer Art Expertin für das Schreiben von Raumanomalie-Episoden gemausert. Regie führte Deborah Kampmeier, die bisher noch keine Credits für “Star Trek” vorzuweisen hat, zuvor aber schon bei “Tales of the Walking Dead“ und “FBI: International” im Regiestuhl Platz nahm.

Die Episode ähnelt in ihrer Struktur, Umsetzung und Tonalität folglich auch den beiden oben genannten Folgen aus Staffel 4. Vielleicht ist diese Feststellung sogleich auch der größte Kritikpunkt an “The Galactic Barrier”. Denn als Zuschauer hat man stellenweise das Gefühl, das alles in leicht abgewandelter Form erst kürzlich schon einmal gesehen zu haben. Nichtsdestotrotz gehört diese Episode für mich zu den besseren der Serie.

“The Galactic Barrier” basiert auf einer eher klassischen, dualen Erzählstruktur. Die B-Story um Book und Tarka enthält derweil Flashbacks aus Tarkas Vergangenheit. Die A-Story dreht sich erwartungsgemäß um Burnham (Sonequa Martin-Green) und die Discovery, wobei hier auch die Beziehung zwischen Burnham und Präsidentin Laira Rillak (Chelah Horsdal) weiter erforscht wird.

Auf zur Galaktischen Barriere!

Nachdem in der Schlussphase von “Rubicon” eine zweite, noch mächtigere DMA aufgetaucht war, drängt nun die Zeit. Das Herstellen eines Erstkontakts ist wichtiger denn je, denn nur so kann Spezies 10-C noch davon abgehalten werden, weitere Welten der Milchstraße zu vernichten. Da sich die Energiequelle der DMA außerhalb der eigenen Galaxie befindet, muss die Discovery zunächst an den Rand der Milchstraße springen und von dort aus durch die Barriere hindurchfliegen.

Dass dies kein leichtes Unterfangen sein wird, wissen wir indes seit frühesten “Star Trek”-Tagen. Denn in “Where No Man Has Gone Before” (TOS 1×03 “Die Spitze des Eisberges”), die im Jahr 2265 spielt, macht die Enterprise unter Captain Kirk genau das: Sie durchfliegt die Galaktische Barriere, was am Ende für zwei Besatzungsmitglieder nicht folgenlos bleibt. Aber das ist eine andere Geschichte. In “The Galactic Barrier” wirkt diese Passage dann sogar noch einen Deut gefährlicher für Schiff und Crew als seinerzeit in “TOS”. Und das, obwohl die Discovery-A in Sachen Technologie 900 Jahre weiter ist als die Enterprise der Constitution-Klasse.

Sieht man von diesem irritierenden Aspekt einmal ab, so ist “The Galactic Barrier” ansonsten ehrlich darum bemüht, so weit wie möglich Kontinuität mit dem Kanon herzustellen. Sicher, Admiral Vance hat scheinbar im Geschichtsunterricht gepennt, wenn er feststellt, dass bisher kein Föderationsschiff die eigene Galaxie verlassen habe. Eine nette Hommage an Gary Mitchell (TOS 1×03) ist wiederum Tarkas Feststellung, dass sich das Durchqueren der Barriere auf den Kortex des Gehirns auswirkt. Und auch in visueller Hinsicht hat man sich hier einigermaßen an die ‘Vorgaben’ der Originalserie gehalten, wobei mich die Blubberblasen-Szenerie auch nicht wirklich aus dem Sessel gerissen hat.

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Die Galaktische Barriere in DIS 4×10 “The Galactic Barrier”(© Paramount+)

Absolut positiv überrascht hat mich hingegen, dass Saunders ihrem Drehbuch ungewöhnlich viel Raum für extensives Technobabble eingeräumt hat. Dieses Element, das bei den 90er-Serien nicht selten eher kritisch gesehen wurde, gehört für mich einfach zu gutem “Star Trek” dazu. Erfreulicher Nebeneffekt: Stamets (Anthony Rapp) kann mal wieder mit Expertise glänzen, was diesem Charakter einfach guttut. Da kann man auch großzügig über die – für meinen Geschmack – viel zu schnulzigen und irgendwie auch deplatzierten ‘Vater-Kind-Dialoge’ mit Adira (Blu del Barrio) hinwegsehen. Mich hat diese Konstellation, die seinerzeit wie aus dem Nichts kam, bis heute einfach nicht überzeugt.

Zwar fehlt es dem Story-Arc um das Durchqueren der Galaktischen Barriere meinem Empfinden nach etwas an ‘echter’, greifbarer Spannung, unter dem Strich ist dieser Teil der Episode aber recht solide geraten. Auch wenn diese Folge in einigen Aspekten abermals viel zu vorhersehbar ist, gilt es zu honorieren, dass das Drehbuch hier ernsthaft an einer klassischen Science-Fiction-Erzählung interessiert ist. Wie gesagt, das Technobabble entschädigt hier für vieles – auch für die “Discovery”-typische, emotionale Aufladung der Gemengelage.

Denn es wirkt doch irgendwie enorm konstruiert, dass die Brückencrew ausgerechnet dann von der Erde schwärmt, als Präsidentin Rillak und Captain Burnham gerade erfahren haben, dass das Überleben der Erde (mal wieder) auf dem Spiel steht. Nun gut, an dieser Stelle des Drehbuchs bricht sich dann eben doch der scheinbar obligatorische “Discovery”-Konstruktivismus Bahn. Der Drama- und Pathos-Faktor hält sich in der A-Story aber glücklicherweise in (noch erträglichen) Grenzen, auch wenn ich mich wirklich mal über eine Folge freuen würde, in der wir in Gänze sowohl von Captain Burnhams Hundeblick als auch von ihren pathetischen Monologen verschont bleiben.

Was weiß Kovich?

Ein weiterer Pluspunkt der Episode: Die Arbeitsbeziehung zwischen Burnham und Rillak wird vertiefend betrachtet. Wobei man sich hier schon etwas beim “Battlestar Galactica”-Reboot (Admiral Adama und Präsidentin Roslin) bedient hat, so mein Eindruck. Aber egal, diese Konstellation ist gewiss einer der positiven Aspekte der neuen Staffel. Wobei es mir aber mittlerweile fast schon wieder zu harmonisch zwischen beiden zugeht. Ich hoffe, dass es in den restlichen Episoden doch nochmal zu einem heftigen Clash zwischen beiden Frauen kommen wird.

In Sachen 10-C tritt die Episode aber leider wieder etwas auf der Stelle. Und so langsam wird diese (altbekannte) Hinhalte-Taktik auch zu einer echten Bürde für diese Staffel. Sollte es am Ende aber auf einen Cliffhanger zu Staffel 5 hinauslaufen, dann macht diese Geheimniskrämerei vielleicht sogar Sinn.

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Captain Burnham (Sonequa Martin-Green, links) und Präsidentin Rillak (Chelah Horsdal, rechts) in DIS 4×10 “The Galactic Barrier”(© Paramount+)

Die Szene zu Beginn, in der man im Starfleet HQ über die Problematik des Erstkontakts mit den 10-C diskutiert, hat mir wiederum sehr gut gefallen. Hier wurden Erinnerungen an “The Next Generation”-Klassiker wie “The Ensigns of Command” (TNG 3×02 “Die Macht der Paragraphen”) und “Darmok” (TNG 5×02) wach.

Was ich mich schon seit einigen Folgen frage: Was weiß eigentlich Kovich (David Cronenberg), was die Zuschauer nicht wissen? Jedenfalls ist sein ‘Geheimprojekt’ mit Kommunikationsexperte Lt. Commander Bryce (Ronnie Roew Jr.) höchst mysteriös und wird zu einem späteren Zeitpunkt mit Sicherheit noch von Bedeutung sein. Überhaupt ist Kovich ein spannender Charakter – sowohl seine Art als auch seine Tätigkeit betreffend. Bis jetzt weiß man nämlich nicht wirklich viel über ihn.

Tarkas Trauma

In der B-Story, die uns zwischendurch in eine rund zehn Jahre zurückliegende Vergangenheit von Ruon Tarka (Shawn Doyle) mitnimmt, erfahren wir endlich wichtige biografische Hintergründe dieser Figur. Und so erklärt sich auch, warum der von enormen Schuldgefühlen geplagte Tarka alles daransetzt, sich die Energie der DMA zunutze zu machen. Er ist auf der Suche nach seinem Freund Oros (Osric Chau), den er einst verraten hatte, um sich selbst aus den Fängen der Smaragdkette zu befreien. Und diesen Verrat bereut Tarka zutiefst.

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Booker (David Ajala, links) und Tarka (Shawn Doyle, rechts) in DIS 4×10 “The Galactic Barrier”(© Paramount+)

Also ganz ehrlich: Ich weiß nicht so recht, was ich mit dieser Story anfangen soll. Einerseits bin ich froh, dass Booker (David Ajala) endlich aus seiner Lethargie erwacht zu sein scheint und Tarka (zunächst) etwas kritischer beäugt, ihn anfangs sogar loswerden will. Doch am Ende muss man schon kritisch hinterfragen, ob Book hier nicht vielleicht doch etwas zu blauäugig und vor allem auch zu nachsichtig ist. Denn sind Tarkas persönlichen Motive wirklich ausreichend, um dessen eigenmächtiges Handeln zu legitimieren? Immerhin droht der Galaxie dank ihm nun ein vernichtender Racheakt der 10-C-Invasoren.

Und überhaupt kommt mir diese Geschichte doch etwas zu generisch daher. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Tarka dem armen Book hier nicht vielleicht sogar eine rührselige Lügengeschichte aufgetischt hat, um ihn nicht als Verbündeten zu verlieren. Er kennt jedenfalls Books Achillesferse(n) und hat in der Vergangenheit auch gezeigt, dass er ihn zu manipulieren vermag.

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Tarka (Shawn Doyle, links) und Oros (Osric Chau, rechts) in DIS 4×10 “The Galactic Barrier”(© Paramount+)

Einiges dürfte sich mit Sicherheit so zugetragen haben, wie Tarka hier berichtet. Aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass er Book nicht die ganze Wahrheit erzählt hat. Aus erzählerischer Sicht würde es jedenfalls Sinn machen, das Geheimnis um Tarka nicht schon in der viertletzten Episode der Staffel in Gänze zu lüften. Also Obacht, da könnte womöglich noch was kommen…

Saru Love Story

Die Love Story um Captain Saru und Präsidentin T’Rina (Tara Rosling) bekommt ebenfalls einige wenige Szenen spendiert, sodass Doug Jones hier erneut unter Beweis stellen kann, dass er trotz massivster Latexmaske besser schauspielern kann als manch einer ohne Maske. Es ist einfach beeindruckend, was dieser Mann leistet.

Auch wenn ich zugegebenermaßen kein Freund von Liebesgeschichten in “Star Trek” bin, ist dieser Story-Arc doch recht amüsant. Denn wir haben es hier mit zwei stocksteifen Personen zu tun, deren Stärke nicht gerade darin besteht, die eigenen Emotionen auszudrücken. Und das ist auch irgendwie ein angenehmes Kontrastprogramm zum Rest der Figuren in “Discovery”, die ihre Gefühle oftmals viel zu offensiv kommunizieren – zumindest für meinen Geschmack. Mal sehen, wohin diese Liebelei noch führen wird. Die Vulkanier des 32. Jahrhunderts müssen ja nicht zwangsläufig dieselben kulturellen Bräuche pflegen wie ihre Vorfahren im 22., 23. und 24. Jahrhundert. Es würde mich aber nicht überraschen, wenn sich am Ende herausstellen sollte, dass die Präsidentin schon seit einem Jahrhundert verheiratet ist. Und so könnte Saru am Ende der Staffel schlimmstenfalls mit gebrochenem Herzen dastehen. Wollen wir es für ihn mal nicht hoffen…

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T’Rina (Tara Rosling, links) und Saru (Doug Jones, rechts) in DIS 4×10 “The Galactic Barrier”(© Paramount+)

Einige Beobachtungen

  • Der Episodentitel “The Galactic Barrier” ist doppeldeutig. Einerseits bezieht sich dieser natürlich auf das Raumphänomen, das die Milchstraße umgibt. Andererseits ist dieser auch eine Anspielung auf das Vorhaben von Oros, an einen Ort namens ‘Kayalise’ zu gelangen. An einen Ort jenseits der Grenzen dieses Universums, an dem Frieden und Erlösung von allen Leiden herrschen soll.
  • Dass Kovich während der Besprechung ausgerechnet jene Universalübersetzer aus dem 22., 23. und 24. Jahrhundert auf den Tisch legt, ist natürlich purer Fanservice. Inhaltlich macht das hier nur wenig Sinn.
  • Es erscheint etwas seltsam, dass die Sternenflotte in der langen Zeit zwischen dem 24. und dem 31. Jahrhundert (‘The Burn’) scheinbar nicht willens war, einige ihrer Schiffe auf außergalaktische Forschungsmissionen jenseits der Milchstraße zu schicken.
  • Warum hat die Discovery eigentlich keinen Quanten-Slipstream-Antrieb? Dass der Warpantrieb fast 1000 Jahre nach seiner Erfindung (2063 auf der Erde) immer noch das Nonplusultra der interstellaren Fortbewegung sein soll, erschließt sich mir nicht. Denn schon im 24. Jahrhundert kannte man den Quanten-Slipstream-Antrieb oder auch das Errichten von Transwarp-Kanälen.
  • Warum reicht das Myzel-Netzwerk nur bis zur Galaktischen Barriere und nicht auch noch darüber hinaus? Schließlich galt das Netzwerk ursprünglich noch als Subraum-Domäne, die sogar ein Multiversum darstellt.
  • In der Realität gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass so etwas wie eine Galaktische Barriere tatsächlich existieren könnte. Ein solches Phänomen müsste dementsprechend auch verhindern, dass man von der Erde aus andere Galaxien mittels Weltraumteleskop sehen kann.
  • Im Beta-Kanon (u.a. Buch-Universum) gibt es einige Erklärungsansätze für die Galaktische Barriere. Einer dieser Erklärungsansätze besagt, dass die Barriere ursprünglich dazu errichtet wurde, die aus “TOS” bekannten ‘Planeten-Killer’ vor dem Eindringen in die Milchstraße abzuhalten (Hat ja super geklappt! 😅). Ein anderer Ansatz erklärt das Q-Kontinuum zum Urheber der Galaktischen Barriere.

Fazit

Die Lücken im Drehbuch halten sich dieses Mal in Grenzen und auch sonst wirkt “The Galactic Barrier” relativ stringent, was die Erzählweise angeht. Die Episode überzeugt auch visuell mit tollen Sets, starken Effekten und einer gewohnt wunderschönen Filmmusik. Regisseurin Deborah Kampmeier liefert zudem eine handwerklich gut inszenierte Episode ab, die für meinen Geschmack mit einer erfreulich ausgewogenen Mischung aus Action und ruhigeren Szenen daherkommt. Zudem verzichtet sie weitestgehend auf übertrieben dynamische Kamerafahrten und überzogene Effektdramatik (Stichwort: Flammenwerfer auf der Brücke).

Von den typischen “Discovery”-Ärgernissen (Überdramatisierung, Pathos) mal abgesehen, erinnert diese Episode auch sehr viel stärker an vergangene “Star Trek”-Zeiten, in denen der berühmte ‘Sense of Wonder’ noch Vorrang vor dem persönlichen Drama genoss. Sicher, ohne Schuldkomplex-Narration und Sehnsucht nach individueller Katharsis geht es in dieser Serie einfach nicht. Dieses Mal ist es eben insbesondere Tarka, der sein Leid klagen darf.

Nichtsdestotrotz lässt mich die aufrichtig um eine gute Science-Fiction-Erzählung bemühte A-Story wohlwollend über einige Schwachpunkte des Drehbuchs hinwegsehen. Hier muss einfach honoriert werden, dass “Discovery” endlich – in der nun mehr schon 23. Episode, die im 32. Jahrhundert spielt – zumindest in Ansätzen erkennt und fruchtbar macht, was an Erzählpotential in diesem neuen Seriensetting steckt. Der Weltraum wirkt hier endlich mal wieder groß und unerforscht. Und nun dringt man wirklich dorthin vor, wo noch niemand zuvor gewesen ist. Genau das ist der Pfad, den diese Serie auch in der 5. Staffel nehmen sollte.

Unter dem Strich steht also eine solide Episode, die sich in einigen – wenn auch nicht in allen – Aspekten positiv von vielen anderen “Discovery”-Folgen abhebt. Luft nach oben hat die Serie aber weiterhin. Dennoch: So darf es in den restlichen drei Episoden der Staffel gerne weitergehen.

Bewertung

Handlung der Einzelepisode [usr 3.5 max=”5″]
Stringenz des staffel- und serienübergreifenden Handlungsstrangs [usr 3.5 max=”5″]
Charakterentwicklung [usr 3.5 max=”5″]
Action & Effekte [usr 4.5 max=”5″]
Spannung [usr 3 max=”5″]
Humor [usr 2.5 max=”5″]
Intellektueller Anspruch [usr 2.5 max=”5″]
Gesamt [usr 3.5 max=”5″]

Episoden-Infos

Episodennummer 52 (Staffel 4, Episode 10)
Originaltitel The Galactic Barrier
Deutscher Titel Die Galaktische Barriere
Erstausstrahlung USA Donnerstag, 24. Februar 2022
Erstausstrahlung Deutschland Freitag, 25. Februar 2022
Drehbuch Anne Cofell Saunders
Regie Deborah Kampmeier
Laufzeit 52 Minuten
Matthias Suzan
Matthias Suzan
Matthias' Leidenschaft für "Star Trek" wurde 1994 mit knapp zehn Jahren durch "The Next Generation" geweckt. TNG und DS9 sind bis heute seine Lieblingsserien. Es sind vor allem die politischen, gesellschaftlichen und menschlichen Themen des Trek-Universums, die ihn faszinieren. Aber auch die vielen, tollen Raumschiffe haben es dem passionierten Modellbauer angetan. Matthias ist seit 2017 Teil der TZN-Redaktion.

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Betreffend Barriere: Es gibt tatsächlich eine Art Barriere und um das Galaktische Zentrum (ob um unsere ganze Galaxie ist dem mir vorliegenden Text nicht zu entnehmen). Aber diese Barriere ist keine undurchdringliche Wand, sondern stellt nur ein Hindernis für die kosmische Strahlung dar. Zur Folge: Bin mir nicht sicher, ob man Tarka glauben kann. Mal schauen, ob er diesmal ehrlich ist, aber meine Erfahrung zeigt, dass wer einmal lügt… Von der Logik der Politik her ist es Wahnsinn, so viele Präsidenten und Präsidentinnen auf so eine gefährliche Mission zu schicken. Auch bei Kirk oder noch früher bei Archer kam selten… Weiterlesen »

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