Wir haben Referenzen und Easter-Eggs zu “Bruchstücke”, der achten Episode von “Star Trek: Picard”, zusammengestellt.
Vorsicht, einige Kanon-Referenzen könnten sich eventuell als Spoiler für das Staffelfinale erweisen!
Oktonärsystem
Rios‘ Navigationshologramm Enoch erwähnt gegenüber Raffi ein Acht-Sterne-System, das in apokryphen romulanischen Sternenkarten verzeichnet ist. Das Technik-Hologramm Ian ist der Ansicht, dass ein solches Sternensystem nur künstlich erschaffen worden sein kann. Die Zhat Vash sprechen davon, dass eine “unbekannten Rasse” das Konklave der Acht geschaffen habe.
Es deutet sehr viel darauf hin, dass es sich bei dieser mächtigen Rasse um das Tkon-Imperium handelt. Dieses untergegangene, interstellare Großreich wurde in “Star Trek” bisher nur ein einziges Mal erwähnt, nämlich in der “The Next Generation”-Episode “Der Wächter” (TNG 1×05). In dieser Folge entdeckt die Enterprise im Delphi Ardu-System einen Außenposten der Tkon.
Das Tkon-Imperium wurde vor über 600.000 Jahren durch eine Supernova (!) zerstört. Data sagt in einem Briefing mit Picard, Riker und La Forge folgenden Satz, der die Tkon-These untermauert: “Dieses Reich der Planeten war technisch hochmodern und sehr mächtig. Es besaß sogar die Möglichkeit, Sterne zu versetzen.”
These: Die Tkon sind die Erschaffer des Oktonärsystems. Eventuell haben sie sogar die Borg erschaffen, die erst dann auf eine Spezies aufmerksam werden, wenn diese die Warp-Fähigkeit erreicht hat.
Ny Scorpii (auch Jabbah), das Mehrfachsternensystem, das Enoch erwähnt, existiert wirklich. Es befindet sich im Sternenbild Skorpion in ca. 460 Lichtjahren Entfernung zur Erde und setzt sich vermutlich aus sechs oder sieben Sternen zusammen.
Aia
Der Name “Aia” (Αἶα) geht – wie auch schon der Name “Nepenthe” – auf Homers “Odyssee” (6. Abenteuer: Bei der Zauberin Kirke) zurück. Die Insel Aia ist die Wohnstätte der göttlichen Zauberin Kirke (Circe). Auf der Insel befindet sich zudem ein Heiligtum.
Ramdha
Ramdha nimmt an der Zeremonie auf Aia teil, die “14 Jahre zuvor”, also im Jahr 2385, stattfand. In “Das Ende ist der Anfang” (PIC 1×03) hieß es, dass Ramdha an Bord der Shaenor gewesen sei, als diese von dem Borg-Kubus, der später das Artefakt werden sollte, assimiliert wurde. In “Bruchstücke” sagt Narissa, dass Ramdhas Assimilierung den Borg-Kubus deaktiviert habe.
Dies wirft in Bezug auf die Chronologie der Ereignisse einige Fragen auf. In “Karten und Legenden” (PIC 1×02) hieß es auf einem Schild, das auf dem Artefakt angebracht ist, dass diese Einrichtung (Borg-Kubus) seit “5843 Tagen ohne eine Assimilierung” sei. Das sind rund 16 Jahre, also wären wir im Jahr 2383.
Womöglich deutet diese Ungereimtheit auf eine Zeitreise oder temporale Paradoxie hin. So lautet zumindest eine derzeit kursierende Fan-Theorie. Denn in der ”Voyager”-Episode “Temporale Paradoxie” (VOY 5×06) nutzen Chakotay und Kim in einer alternativen Zeitlinie des Jahres 2390 einen temporalen Borg-Transmitter, der es erlaubt, Botschaften durch die Zeit an einen neuralen Borg-Transceiver zu schicken. Kim und Chakotay hatten den Transmitter von einem im Beta-Quadranten gestrandeten Borg-Kubus-Wrack (!) gestohlen.
Böse Androiden
Die “Mahnung” von Aia warnt vor den Seb-Cheneb, den Zerstörern, die kybernetische Wesen sein sollen. Die hier verwendeten Bilder erinnern an “Discovery” Staffel 2 und Spocks Visionen von Control.
Böse (oder negativ programmierte) Androiden bzw. künstliche Lebensformen hat es schon häufiger in “Star Trek” gegeben, darunter Control, Ruk bzw. die Androiden-Zivilisation auf Exo III, Nomad, V’Ger, Lore, B-4, Automatische Einheit 3947, der Killer-Isomorph und ganz besonders die Borg. Selbst einen “bösen” Data haben wir “The Next Generation“ schon des Öfteren zu sehen bekommen, wie etwa in “Die ungleichen Brüder” (TNG 4×03) oder “Angriff der Borg, Teil 1 & 2” (TNG 6×26 & 7×01).
Data/Lore
In der apokalyptischen Schreckensvision, welche die Zhat Vash zu sehen bekommen, ist auch ein Screeshot von Data zu sehen. Es könnte sich aber auch um Lore handeln (B-4 fällt als Möglichkeit weg, da er sich im zerlegten Zustand im Daystrom-Institut befindet). Lore hatte in “Angriff der Borg, Teil 1 & 2“ (TNG 7×01) einen Aufstand der Kybernetischen gegen die Humanoiden angeführt. Er sagt in dieser Episode, dass es seine Berufung sei, die Herrschaft der biologischen Lebensformen zu beenden. Eventuell hat ihn Maddox nach 2385 wieder zusammengebaut.
Romulaner & Data
In “Bruchstücke” erfahren wir, dass Oh von den Zhat Vash in die Sternenflotte eingeschleust wurde, weil diese kurz zuvor von der Existenz Datas erfahren hatten.
In “The Next Generation“ gibt es tatsächlich zwei Stellen, die diese Aussage unterstützen. In “Der Überläufer” (TNG 3×10) sagt der romulanische Überläufer Jarok zu Data folgenden Satz: “Ich kenne eine Menge romulanischer Kybernetiker, die Ihnen gerne so nahe wären, wie ich es jetzt bin.” Auch die romulanische Spionin Selok (Deckname: Botschafterin T’Pel) zeigt in “Datas Tag” (TNG 4×11) ein besonderes Interesse an Data. Womöglich gehörte auch Selok den Zhat Vash an.
Mikro-Kollektiv
Seven of Nine erschafft in “Bruchstücke” ein Mikro-Kollektiv, um die verbliebenen XBs für einen Kampf gegen die Romulaner zu mobilisieren. Ein solches autonomes Mikro-Kollektiv, das nicht mit dem Makro-Kollektiv (Borg-Hive) verbunden ist, gab es schon in der ”Voyager”-Episode “Die Kooperative” (VOY 3×17). Die sogenannten “Kooperative” bestand teilweise aus XBs, die ihren Ursprung im Alpha- bzw. Beta-Quadranten hatten. Ihr Kubus wurde 2368 in der Nekrit-Ausdehnung beschädigt und handlungsunfähig gemacht. Daraufhin ließen sich 80.000 ehemalige Borg-Drohnen auf einem in der Nähe befindlichen Planeten nieder. Als die verschiedenen Spezies wenig später damit anfingen, sich gegenseitig zu bekämpfen, gründeten die Menschenfrau Riley Frazier und der Romulaner Orum ein Mikro-Kollektiv, das sie “Kooperative” nannten. Auch Commander Chakotay von der USS Voyager war für eine kurze Zeit ein Teil dieses Mikro-Kollektivs.
Schwarze Augen
Als sich Seven of Nine mit den anderen Borg verbindet und dafür teilassimiliert wird, werden ihre Augen komplett schwarz. Diesen Effekt hatte man bei den bisherigen Borg-Königinnen so nicht gesehen. In der ”Discovery”-Episode “Der Zeitsturm” (DSC 2×11) wird allerdings Agent Leland von Control mit Nanosonden infiziert. Im Zuge dieser “Assimilierung” färben sich auch dessen Augen komplett schwarz.
Kubus-Regeneration
In “Bruchstücke” erwähnt ein romulanischer Offizier gegenüber Narissa, dass sich der Borg-Kubus scheinbar regeneriere.
Die selbstregenerativen Fähigkeiten der Borg-Schiffe sind bereits aus ”The Next Generation” und ”Voyager” bekannt. Erstmals sah man diese Fähigkeit in ”Zeitsprung mit Q” (TNG 2×16). Der Selbstregenerationseffekt wurde für ”Picard” an die heutigen technischen Möglichkeiten angepasst.
Deep Space 12
Zu Beginn der Episode nimmt die La Sirena Kurs auf Deep Space 12. Die Bezeichnung für diese Raumstation ist eine Anspielung auf Deep Space 9, die titelgebende Raumstation in ”Star Trek: Deep Space Nine”.
Nach welchen Kriterien die Sternenflotte ihre Raumbasen benennt, ist unklar. Als “Sternenbasis” werden sowohl orbitale Docks und Raumstationen als auch Bodenstationen bezeichnet. Die Kennung beinhaltet zudem eine spezifische Nummer (z.B. “Starbase 74”), einen Buchstaben plus Nummer (z.B. “Starbase K-7”) oder einen Namenszusatz (z.B. “Starbase Earhart“). Raumstationen mit der Bezeichnung “Dee Space“ sind in der Regel im Weltraum befindliche Forschungs-, Reparatur- und Versorgungseinrichtungen.
Im Fan-Film-Projekt ”Star Trek: Hidden Frontier” ist DS12 ein Föderationsaußenposten im Briar Patch, der aus ”Star Trek: Der Aufstand” bekannt ist.
Data & Humor
Picard erwähnt im Gespräch mit Soji Datas Probleme, Humor zu verstehen. Dies ist eine Anspielung auf einige Szenen in ”The Next Generation”, in denen Data versucht, witzig zu sein, es ihm aber nicht gelingt. Zu nennen sind hier vor allem ”Der unmögliche Captain Okona” (TNG 2×04) und ”In der Hand von Terroristen” (TNG 6×18). In ”Star Trek: Treffen der Generationen” kommt Data dann zu der Einsicht, dass er ohne Emotionschip niemals fähig sein wird, das Konzept des Humors vollständig zu erfassen.
Viridium-Tracker
Das MHN erwähnt, dass Jurati einen Viridium-Tracker geschluckt habe. Dadurch hätten die Romulaner die La Sirena auch über weite Distanzen hinweg orten können.
In ”Star Trek VI: Das unentdeckte Land” heftet Spock Captain Kirk ein Viridium-Pflaster auf den Rücken, bevor dieser auf das klingonische Schiff Kronos Eins beamt. Die Enterprise ist dadurch in der Lage, Kirks Standort auch über eine Distanz von zwei Raumsektoren nachzuvollziehen.
Yridianischer Tee
Mr. Hospitality erwähnt, dass Rios’ einige seiner Subroutinen gelöscht habe, darunter auch die empfohlene Temperatur, mit der man yridianischen Tee kochen soll.
Die Yridianer sind eine Spezies, die in ”The Next Generation” (”Der Moment der Erkenntnis, Teil 1”, TNG 6×16) eingeführt worden sind und auch in ”Deep Space Nine”, ”Voyager” und ”Enterprise” zu sehen waren (oder wenigstens erwähnt wurden). Sie haben in der Galaxis keinen guten Ruf, da nicht wenige Yridianer als interstellare Schmuggler oder Hehler in Erscheinung getreten sind.
Meduser
Cristóbal Rios hat die medusischen Navigationstechniken aus dem Notfall-Navigationshologramm (Enoch) gelöscht.
Die Meduser (auch: Medusen) sind eine hochintelligente, nicht-körperliche Spezies mit telepathischen Fähigkeiten. Sie traten in “Star Trek” nur einmalig in Erscheinung, nämlich in der Originalserie in der Episode ”Die fremde Materie” (TOS 3×07). Da ihr Aussehen Humanoide erst in den Wahn und dann in den Tod treibt, können sie nur mit einem speziellen Filtervisier betrachtet werden und das auch nur von Vulkaniern. Die Medusen sind für ihre besonderen Navigationsfähigkeiten bekannt.
Surak
Rios hat in seinem Bücherregal eine Reihe von echten Büchern (von Albert Camus, Søren Kierkegaard, William V. Spanos und Miguel de Unamuno) sowie das fiktive Werk “Surak und der Existentialismus” von Notabene stehen. Nicolaus Notabene war ein Pseudonym des dänischen Schriftstellers Søren Kierkegaard (1813-1855).* Für diesen Hinweis geht ein Dankeschön an die Jungs vom Discovery-Panel!
Surak war ein vulkanischer Wissenschaftler und Philosoph und lebte im 4. Jahrhundert irdischer Zeitrechnung. Diese Epoche ist auf Vulkan als “Zeit des Erwachens” bekannt. In Anbetracht zerstörerischer Kriege, welche die vulkanische Zivilisation an den Rand der Selbstvernichtung brachten, erhob Surak die Logik zur einzig wahren Handlungsmaxime. Folglich lehrte Surak die Kontrolle der Emotionen sowie das Grundprinzip der UMUK (Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination). Surak gilt demnach als Gründungsvater der modernen vulkanischen Zivilisation.
Er trat das erste Mal in der Originalserie in der Episode ”Seit es Menschen gibt” (TOS 3×22) in Erscheinung (junger Surak) und später auch in den ”Enterprise”-Episoden “Der Anschlag” (ENT 4×07) und “Zeit des Erwachens” (ENT 4×08). Zudem wurde er in ”Deep Space Nine” erwähnt. In ”Enterprise” sind zudem Schiffe der Surak-Klasse zu sehen, in ”Star Trek: Der Film” bringt eine vulkanische Langstreckenfähre mit dem Namen “Surak” Spock zur Enterprise.
Schottischer Ingenieur
Ian ist das Technik-Hologramm der La Sirena. In der englischen OV spricht er mit einem schottischen Akzent.
Dies ist eine Hommage an Montgomery “Scotty” Scott, den Chefingenieur der USS Enterprise NCC-1701 und NCC-1701-A. Scotty war in der Originalserie, in den Kinofilmen Teil I bis VI sowie in der ”The Next Generation”-Episode ”Besuch von der alten Enterprise” (TNG 6×04) und in ”Star Trek: Treffen der Generationen” zu sehen gewesen. Scotty-Darsteller James Doohan (gestorben im Jahr 2005) wäre am 3. März dieses Jahres 100 Jahre alt geworden.
Blumen
Die beiden Androiden, die 2390 auf der ibn Mājid von Captain Vandermeer getötet wurden, trugen die Namen Jana (weiblich) und “Wunderschöne Blume” (männlich).
Wie schon in Sojis Traum (Orchideen in “Die geheimnisvolle Box”, PIC 1×06) und in Dahjs Erklärung für ihren Namen (“Gedenken”, PIC 1×01) spielen Blumen auch hier wieder eine bedeutende Rolle. Dieses Motiv scheint von größerer Relevanz zu sein.
Dr. Noonien Soong
Jurati erwähnt, dass Dr. Soong sich als Künstler gesehen habe, als er seine Androiden erschuf.
In “Die ungleichen Brüder” (TNG 4×03) vergleicht sich Soong im Gespräch mit Data tatsächlich mit dem Künstler Michelangelo.
Transwarpkanal
Die La Sirena nutzt einen Transwarpkanal der Borg, um schneller zu Sojis Heimatwelt zu gelangen.
Transwarpkanäle ähneln Wurmlöchern und existieren im Subraum. Die Borg haben ein ganzes Netz aus Transwarpkanälen erschaffen, das ihnen schnelle Reisen durch den Raum ermöglicht. Erstmals zu sehen war ein Transwarpkanal in der ”The Next Generation”-Episode ”Angriff der Borg, Teil 1” (TNG 6×26). Die Voyager nutzte u.a. im ”Voyager”-Serienfinale ”Endspiel, Teil 2” (VOY 7×26) einen Transwarpkanal, um in den Alpha-Quadranten zurückzukehren.
Marta Batanides
Picard erwähnt gegenüber Rios, dass Captain Alonzo Vandermeer früher der Erste Offizier von Captain Marta Batanides gewesen sei, einer alten Freundin von Picard zu dessen Zeit an der Sternenflottenakademie.
Marta Batanides bildete zusammen mit Jean-Luc Picard und Cortan Zweller eine Dreierclique, die 2327 jedoch getrennt wurde, als die drei Freunde nach Abschluss der Akademie auf unterschiedliche Posten versetzt wurden. Picard hatte Gefühle für Batanides, wollte aber deren Freundschaft nicht gefährden. Zu sehen war dies in der “The Next Generation”-Episode “Willkommen im Leben nach dem Tode” (TNG 6×15). Die dort gezeigten Ereignisse liegen zu der Zeit, in der “Bruchstücke” spielt, stolze 72 Jahre zurück.
USS Reliant
Picard erwähnt im Gespräch mit Rios, dass er als junger Ensign auf der USS Reliant gedient hat und es damals genoss, bei der Nachtschicht auf der Brücke in die Tiefe des Alls zu blicken.
Dass Picard nach der Akademie auf der USS Reliant gedient hat, wissen wir aus der “The Next Generation”-Episode “Wem gehört Data?” (TNG 2×09). Dort plaudern Captain Picard und Vice Admiral Nakamura über ihre gemeinsame Dienstzeit auf der Reliant, wo Picard als junger Ensign und Nakamura als junger Lieutenant Dienst taten. Diese Szene, die im Korridor der Enterprise spielt, wurde allerdings aus der finalen TV-Fassung der Episode herausgeschnitten. Auf der Blu-ray-Edition ist diese allerdings enthalten.
Bei der USS Reliant kann es sich aber nicht um das gleichnamige Schiff der Miranda-Klasse mit der Registriernummer NCC-1864 aus “Star Trek II: Der Zorn des Khan” handeln, da diese im Jahr 2285 zerstört wurde. Es ist aber ein Brauch der Sternenflotte, traditionelle Schiffsnamen nach einer gewissen Zeit neu zu vergeben. Allerdings kam bisher nur der Enterprise das Privileg zu, die ursprüngliche Registriernummer (NCC-1701 plus Buchstabenzusatz) zu behalten.
Zefram Cochrane
Rios erwähnt, dass Zefram Cochranes Warp-Flug eine Schwelle gewesen sei, die dazu geführt habe, dass “jemand auftaucht“.
Er bezieht sich damit auf die Ereignisse des 5. April 2063. An diesem Tag durchbrach Zefram Cochrane als erster Mensch die Warp-Mauer, was von einem vulkanischen Schiff entdeckt wurde. Die Vulkanier nahmen die nun erreichte Warp-Fähigkeit der Menschheit zum Anlass, um zur Erde zu reisen und den Erstkontakt herzustellen. Dies war in “Star Trek: Der erste Kontakt” zu sehen und spielte auch in “Star Trek: Enterprise” eine wichtige Rolle.
Ich finde euer Star Trek -Wissen faszinierend. Ich glaube echt, dass ihr hier in Deutschland die besten Star Trek -Kenner seit.
Respekt und Anerkennung für die vielen Details!