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StartDiscoveryDiscovery - Season 2Rezension: “Star Trek: Discovery – The Official Starships Collection: #22 Landing Pod”

Rezension: “Star Trek: Discovery – The Official Starships Collection: #22 Landing Pod”

Auch das neue Modell wird unserer kritischen Review unterzogen und wir sehen uns an, was so drinsteckt im Landepod.

Das Modell

Eines wird zumindest bei diesem Modell gleich zu Beginn deutlich: Es ist groß – und massiv! Der Landing Pod überragt damit andere Modelle bei weitem und macht allein dadurch schon was her. So hätten alle Modell der Reihe aussehen müssen, denn das ist es, was man unter “größeren” Modellen versteht, die man eigentlich hier bei Discovery zeigen wollte.

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Landing Pot Draufsicht (Eaglemoss)

An der guten Modellierung gibt es zumindest keinen Zweifel. Zum einen ist da die Kuppel mit dem Sitz zu nennen (eine Figur darin wäre hier sicher noch das I-Tüpfelchen gewesen, aber auch so macht das Ding einen guten Eindruck). Dass die Glaskugel dabei Plastik ist, fällt nicht weiter schwer ins Gewicht. Auch sonst sind die Hüllendetails wieder gut akzentuiert worden und weisen die Muster der üblichen Hüllenplattierungen auf.

In der Antrtiebssektion gibt es darüber hinaus noch etwas mehr Details zu sehen, wobei auch die Düsen in blau gehalten wurden. Auch einen leicht ramponierten Look gibt es wieder, auch wenn dieser nicht ganz so stark ist wie noch beim Shuttle. Was ebenso noch anzumerken ist, sind die vier abstehenden “Arme”. Die gab es zwar in der Serie auch und gehören ans Modell, sie sind aber aus einem sehr leichten Material gefertigt und wackeln bedenklich. Anders ausgedrückt: Wenn das Modell jemals runterfällt, ist ein Abbrechen fast schon garantiert.

Zugute halten muss man aber, dass der Haltefuß diesmal ebenso massiv ist wie das Modell selbst und den Pod sicher und fest an Ort und Stelle hält.

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Landing Pod Front

Das Heft

Kaum zu glauben, aber dem In-Universe-Abschnitt wurden hier zwei Seiten mehr als üblich spendiert – und das bei einem so “unwichtigen” Teil wie dem Landing Pod. So erfährt man etwa, dass Burnham ein Testpilot war und dass man die Dinger für die finale Schlacht umgerüstet hat. Vielleicht nicht viel Neues, aber hier zählt der Wille.

Gefolgt wird das Ganze von den üblichen Designstudien und Überlegungen, die zum Design des Pods geführt haben. Auch das ist nicht unbedingt neu, aber immerhin sieht man ausführlich die einzelnen Designstufen, so dass auch das Heft als gelungen betrachtet werden kann.

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Landing Pod Unterseite

Fazit

Ein massives Modell wie der Pod, der zudem gute Details hat und auch noch mit dem Begleitheft eine gute Figur macht: Fast könnte man meinen, die Kritik ist endlich angekommen und man ändert hier etwas. Mal sehen, was die kommenden Modelle bringen, der Landing Pod ist in jedem Fall ein weiteres Highlight.

Bewertung: [usr 5]

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Landing Pod Rückseite (Eaglemoss)
Thomas Götz
Thomas Götz
Seitdem er 1985 zum Ersten Mal Episode IV sah und ausrief "Aber das heisst doch, Vader ist Lukes Vater" ist Tom der Science Fiction verfallen. Star Trek Fan wurde er, wie viele seiner Kollegen, 1990 mit "The Next Generation" in Deutschland. Seine ersten Buchrezensionen zu Star Trek Büchern erschienen schon 1995 im Alter von 16 Jahren im Star Trek Fanclub. Seit 2006 schreibt er auch Online Rezensionen (ab 2009 Trekzone-Exklusiv) und hat kürzlich seine 2000.Rezension veröffentlicht.

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