Kann “Picard” nach einer tollen Premiere auch mit der zweiten Episode überzeugen? Das beantworten wir hier, ohne Geheimnisse aus der Handlung zu verraten. Bis auf vorab aus den Trailern bekannte Fakten ist diese Rezension spoilerfrei.
Story
Nach den tragischen Ereignissen in “Remembrance” beschließt Picard, sich auf die Suche nach Dajhs Schwester Soji zu machen. Daher begibt sich der Admiral außer Dienst auf Spurensuche und versucht wieder einen Fuß in die Türe bei der Sternenflotte zu bekommen.
Nach dem durchaus rasanten Pilot nimmt “Picard” mit der zweiten Episode ein wenig das Fuß vom Gas, um die Welt von 2399 weiter aufzubauen und zu erklären.
Viele Szenen in der zweiten Episode haben offenkundig die Funktion, alle Zuschauer abzuholen und in die Welt von “Picard” einzuführen. Das braucht Zeit und ist nicht von der gleichen Dringlichkeit getrieben wie der Pilot und auch nicht so organisch in die Handlung verwoben. Einige Dialoge wirken aus diesem Grund unnatürlich lang. Dennoch werden wir Zeuge einiger großartiger Szenen. Insbesondere zwei Darbietungen bleiben im Gedächtnis.
Dialoge und Besetzung
Neben Picard lernen wir nun auch dessen beiden romulanischen Gefährten besser kennen, und die Kybernetikerin Jurati hat ebenfalls wieder einen Auftritt. Insbesondere Orla Brady als Laris bekommt in dieser Episode sehr viel zu tun und begeistert durch herrlich spitz geschriebene Dialoge. Sie ist ein tolles Gegenüber für Picard und trotz scharfzüngigem Sarkasmus absolut warmherzig gespielt. Die Figur landet dabei irgendwo zwischen Commander Reno und Guinan. Dem Rezensenten gefällt das sehr gut.
Das zweite unerwartete Highlight ist Ann Magnusson als Admiral Clancy. Es ist zu schade, dass nicht Kate Mulgrew als Admiral Janeway für die Rolle gewonnen werden konnte, denn das hätte die entscheidende Szene wahrscheinlich zu einem unvergesslichen Moment im Star Trek Kanon werden lassen. So bleibt immer noch ein verteufelt gutes Aufeinanderprallen zwischen der Institution der Sternenflotte und dem aus Protest ausgeschiedenen Pensionär Picard. Dabei gelingt Michael Chabon und Akiva Goldsman das Kunststück, Clancy nicht als “Badmiral” der Marke Cartwright, Marcus, Dougherty oder Leyton auftreten zu lassen. Stattdessen vertritt sie emotional, prägnant und vor allen Dingen glaubwürdig eine nachvollziehbare, authentische Haltung der Sternenflotte gegenüber dem meinungsstarken Ex-Admiral. Eine Szene, die unter die Haut geht.
Dummerweise stehen dieser und einer weiteren unerwartet guten Szene auch noch zwei andere Teile der Episode gegenüber, in der Antagonisten in den Plot eingeführt werden. Deren platte, bierernste und von sinnlosen Todesdrohungen schwangere Darstellung hat schon geradezu unfreiwillig komische Züge. Besonders traurig ist die Tatsache, dass “Picard” nicht einmal den Versuch unternimmt, uns diese Gegenspieler und ihre Motivationen näher zu bringen oder gar sympathisch zu machen. Aber die Nacht ist ja noch jung, Zeit genug, diesen Figuren etwas Tiefe zu verleihen.
Kanon und Rahmenhandlung
“Maps and Legends” nutzt viel seiner Laufzeit, um die Hintergrundgeschichte von “Picard” auszugestalten. Ein wesentlicher Teil der Episode widmet sich dem verheerenden Angriff auf Mars und einem nicht unerheblichen Retcon eines wichtigen Aspekts der Romulaner. Letzterer steht jedoch auf durchaus wackligen Beinen. Es scheint auf den ersten Blick sehr unglaubwürdig, dass Picard zu aktiven Zeiten nicht mit diesem nachträglich eingeführten Stück Kanon gekommen sein soll, das uns Laris in dieser Episode präsentiert. Aber das werden die Kollegen in den Detailrezensionen mit Spoilern sicherlich detailliert beleuchten.
Also erfahren wir erneut eine ganze Menge darüber, was die letzten Jahrzehnte in der Föderation passiert ist. Allerdings kommt die Haupthandlung dabei kaum vom Fleck. Besonders frustrierend bleibt insbesondere eine Szene mit Agnes Jurati in Erinnerung, die Charakterentwicklung und Plot nur um Millimeter voranbringt.
Und just in dem Moment, als die Handlung den Anschein erweckt, etwas Fahrt aufzunehmen, ist “Maps and Legends” schon wieder vorbei. Das mag daran liegen, dass ein Teil der von Hanelle Culpepper gedrehten Episode in die dritte Folge “ausgelagert” wurde, denn für die ist sie gemeinsam mit Jonathan Frakes als Regisseurin benannt.
Inszenierung
Nach einem äußerst zurückhaltenden, geradezu konservativem Auftakt, trifft Regisseurin Culpepper in dieser Episode einige interessante Entscheidungen.
Die erste Szene nach dem Teaser ist interessant konstruiert, zeigt sie effektiv zwei aufeinander folgende Begebenheiten. Dabei wechselt die Kamera beständig zwischen den beiden Zeitebenen und Schauplätzen. Das wirkt im ersten Moment irritierend, erweist sich aber als geschickter Handgriff, um zwei sehr expositionslastige Szenen zu einem packenderen Einstieg zu kombinieren.
Die zweite ungewöhnliche Entscheidung betrifft die Einführung zweier Antagonisten im letzten Drittel der Episode. Culpepper arbeitet hier für “Picard” bisher untypisch mit Linsenreflexionen, die erstmals durch J.J. Abrams “Star Trek” im Franchise als Stilmittel zu Prominenz gekommen sind. Was Culpepper im Kontext dieser konkreten Szene mit den Lens Flares bezweckt, ist dem Rezensenten jedoch ein Rätsel. Nahezu spiegelbildlich konstruiert ist eine Folgeszene, die im direkten Gegensatz praktisch im Dunkeln spielt. Offensichtlich will und Culpepper hierdurch etwas mitteilen, der Rezensent hat es aber beim ersten Scheuen noch nicht dekodiert bekommen.
Auch ansonsten ist die Inszenierung wieder über jeden Zweifel erhaben. Nicht nur, dass die Kameraarbeit weiterhin wohltuend zurückhaltend aber dennoch cineastisch ist, auch der Rest der Produktion ist auf höchstem Niveau und kinotauglich. Ein Highlight ist dabei zweifelsohne der “Cold Open”, über den aus Spoilergründen inhaltlich nichts verraten werden soll. Die visuellen Effekte dieser Sequenz sind tadellos.
Jeff Russos Soundtrack macht zudem Anstalten, etwas stärker in den Vordergrund zu treten, was absolut begrüßenswert ist.
Beobachtungen
- Die “Discovery”-Shuttles treiben mich in den Wahnsinn. Insbesondere, da die Folge auch noch ein weiteres, der Ära angemessenes Modell zeigt.
- Ein Replikator in dieser Episode scheint von einem zeitgenössischen 3D-Drucker gedoubelt zu werden.
- Laris hat ein großartiges Gadget. Ich habe keine Vorstellung, auf welcher (auch fiktiven) wissenschaftlichen Grundlage das Gerät auch nur im Entferntesten das leisten können soll, was die Folge suggeriert.
- Offensichtlich ist es Absicht, dass wir recht wenig LCARS-Computerinterfaces zu Gesicht bekommen. Es scheint so, als sei das Betriebssystem nur auf Sternenflottenequipment beschränkt, während es für zivile Rechner eine Palette unterschiedlicher Oberflächen gibt. Das ist zwar realistisch, aber irgendwie auch sehr schade, weil die Alternativ-UIs wenig von der Eleganz der Vorbilder von Michael Okuda geerbt haben.
- In einer bewegenden Szene greift die Episode ein weiteres, wichtiges Detail aus der Zukunft “All Good Things…” / “Gestern, Heute, Morgen” auf, das Picard auf sehr persönliche Weise betrifft. Offenbar können wir noch mehr Parallelen zu dieser möglichen Zukunft erwarten. Seltsam ist jedoch, dass die Botschaft ein ehemaliges Crewmitglied der Stargazer überbringt. Es wäre eine blendende Gelegenheit für das nächste “TNG”-Cameo gewesen.
- Ich habe sehr gemischte Gefühle wegen eines Hologramms, dem Picard in dieser Episode begegnet. Es zeigt einen wichtigen Bestandteil aus “The Original Series”, jedoch eindeutig in der durch “Discovery” umgestalteten Version. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass “Picard” den visuellen Kanon der “Next Generation” offenbar mit großem Respekt fortsetzt, aber die Originalserie “Discovery” folgend revisionistisch behandelt. Auch wenn “The Original Series” für einige Produzenten der “schrullige Onkel” des Franchise ist, finde ich den Umgang mit diesem Erbe als unnötig respektlos.
- Schon die zweite Folge “Picard” zündet die “F-Bomb”, benutzt also das böse umgangssprachliche Verb, dass im Englischen obszön für Geschlechtsverkehr und zahlreiche Flüche Verwendung findet. Anders als Tillys “fucking cool” aus der fünften Folge von “Discovery” hat es diesmal aber keine positive Konnotation. Zur Ehrenrettung sei angemerkt, dass Picard in “The Next Generation” von den Zensoren unbemerkt zweimal ziemlich derbe auf Französisch flucht.
- In Picards Arbeitszimmer steht ein Exemplar von Isaac Asimov’s “The Complete Robot” von 1982. Die Kurzgeschichtensammlung über Roboter enthält auch Storys, in denen Androiden nicht den drei berühmten Gesetzen des Autors folgen, und Menschen verletzen oder Töten können, eine mögliche Referenz auf die Androidenrevolte auf dem Mars. Jean-Luc bekundet jedoch, er sei kein großer Fan von Science-Fiction. Das ist mehr als ein selbstironischer Scherz, es ist auch eine neckische Spitze gegen einen Großmeister des Genres. Asimov selbst war bekennender “Star Trek”-Fan, Gene Roddenberrys Freund und wissenschaftlicher Berater für den ersten Kinofilm.
- Ich weiß nicht, ob ich Picards Motivation nachvollziehen möchte, derentwegen er sich nicht hilfesuchend an die ehemalige Brückenbesatzung der Enterprise wenden möchte. Seiner Erinnerung aus “Gestern, Heute, Morgen” folgend, spräche ja wenig dagegen.
- In dieser Folge erfahren wir beiläufig, dass offenbar LaForge den Angriff der Androiden auf die Utopia-Planitia-Werft überlebt hat. Vermutlich wegen der Feiern zum “First Contact Day”.
- Eine der letzten Szenen der Episode spielt vor der Kulisse des “Mount Gorn”, dem berühmten Vasquez Rock, der schon für viele “Star Trek”-Produktionen als Drehort fungierte. Zuletzt als Vulkan in “Star Trek” (2009).
Fazit
Die Nostalgiedusche wird abgedreht. Stattdessen breitet “Picard” ab jetzt den eigenen Lore aus. Das braucht Zeit. Viel Zeit. So fühlt sich “Maps and Legends” weniger wie eine schwungvolle und dringliche Fortsetzung von “Remembrance” an, sondern ein bisschen mehr wie ein romulanisches Sicherheitsbriefing.
Dennoch bekommen wir wieder ein paar großartige Szenen geboten, bei denen nicht nur Patrick Stewart glänzen darf. Und dabei schraubt “Picard” langsam an der Fallhöhe und führt die ersten Antagonisten ein.
Während das immer noch durchaus unterhaltsam ist, offenbaren sich auch die ersten potentiellen Schwachstellen in der Erzählung. Ein wichtiger Retcon wirkt unplausibel und die Antagonisten sehr klischeelastig und holzschnittartig. Leider waren wacklige Logik und austauschbare Gegenspieler auch genau die wunden Punkte in der zweiten Staffel von “Discovery”. Es gibt jedoch keinen Grund für Unkenrufe, denn noch hat “Picard” alle Möglichkeiten, diese Schwachstellen auszuräumen. Wir werden abwarten und Tee (Earl Grey, heiß) trinken.
Bewertung
Handlung der Einzelepisode | [usr 4 max=”6″] |
Stringenz des staffel- und serienübergreifenden Handlungsstrangs | [usr 6 max=”6″] |
Stringenz des bekannten Kanons | [usr 4 max=”6″] |
Charakterentwicklung | [usr 5 max=”6″] |
Spannung | [usr 5 max=”6″] |
Action & Effekte | [usr 3 max=”6″] |
Humor | [usr 4 max=”6″] |
Intellektueller Anspruch | [usr 4 max=”6″] |
Gesamt | [usr 4 max=”6″] |
Episoden-Infos
Episodennummer | 2 (Staffel 1, Episode 2) |
Originaltitel | Maps and Legends |
Deutscher Titel | Karten und Legenden |
Erstausstrahlung USA | Donnerstag, 30. Januar 2020 |
Erstausstrahlung Deutschland | Freitag, 31. Januar 2020 |
Drehbuch | Michael Chabon, Akiva Goldsman |
Regie | Hanelle M. Culpepper |
Laufzeit | 44 Minuten |
Mit Rücksicht auf andere Leser, die die Folge noch nicht gesehen haben, bitten wir, in den Kommentaren zu diesem Artikel auf Spoiler zu verzichten. Danke!
An einer Stelle der Rezi muss ich widersprechen:
Ich finde es nur gut, dass bei dem Hologramm nicht “das alte Original” sondern die Discovery-Version gezeigt wurde.
So wird umso mehr deutlich, dass das alles im gleichen Universum spielt und es Verbindungen gibt
Bin von der Folge zwiegespalten. Einerseits gute Szenen wie das Gespräch zwischen Picard und dem Admiral. Es hat mir auch gefallen, dass mal jemand von der Stargazer-Crew auftaucht. Und in der nächsten Szene wieder totaler Schwachsinn wie die Technologie, mit der sie in die Vergangenheit blicken. Dann verstehe ich auch nicht, wozu man einen noch geheimeren Geheimdienst als den Tal Shiar braucht. Der Borg-Kubus soll geheimbleiben. Deshalb heuert man Azubis aus der ganzen Galaxis an, die ihn dann erforschen. Picards Hund fehlte auch. Aber so arbeiten anscheinend die Autoren neuerdings. Für ne gute Szene wird kurz was gebraucht, also wird… Weiterlesen »
Zitat :”Ich habe sehr gemischte Gefühle wegen eines Hologramms, dem Picard in dieser Episode begegnet. Es zeigt einen wichtigen Bestandteil aus “The Original Series”, jedoch eindeutig in der durch “Discovery” umgestalteten Version. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass “Picard” den visuellen Kanon der “Next Generation” offenbar mit großem Respekt fortsetzt, aber die Originalserie “Discovery” folgend revisionistisch behandelt. Auch wenn “The Original Series” für einige Produzenten der “schrullige Onkel” des Franchise ist, finde ich den Umgang mit diesem Erbe als unnötig respektlos.” Ja das ist etwas dass mich grundsätzlich stört. Frühere längst etablierte Dinge einfach zu überschreiben und nun für… Weiterlesen »
[Entfernt. Bitte verzichte auf Beleidigungen.]
@Silver
Sir Patrick Stewart ist alt, er wird die Action Scenen nicht mehr ausfüllen, hat er in TNG schon nicht.
Er wird die Serie trotzdem tragen, sehe im jetzigen Cast auch niemanden der tatsächlich übernehmen könnte.
Ich hoffe inständig das die Autoren bereits das Ende der Geschichte kennen, und nicht nur immer 3 Folgen voraus planen.
Zu Picard fällt mir nur ein: Vom Captain der USS Stargazer zum “Star geezer” 🙂 Ich hätte mir außerdem nicht gedacht, dass mir Star Wars mal besser gefällt als Star Trek, aber der Mandalorian ist besser als Picard. “Picard”zeigt außerdem wieder einmal, was dabei herauskommt, wenn eine politische Agenda ALLES dominiert. In diesem Fall ist es die Open-Border-Politik der Hollywood-Blase. Die romulanische Heimatwelt fliegt in die Luft. Logisch wäre hier, dass die Betroffenen Romulaner von ihren Landsleuten gerettet und auf deren Planeten geschafft werden. Schließlich ist das romulanische Sternenimperium groß. Die Erde bzw. Föderation stattdessen als Retter ins Drehbuch zu… Weiterlesen »
Ich muss gestehen das mir das Modell sehr gut gefällt und es gut in den Lauf von Archer bis “heute” passt.
Ansonsten ist die Geschichte harmonisch und finde das hier die vielen Jahre gekonnt mit Geschichte gefüllt werden.
Da ich aber selbst ein komisches Gefühl habe, freu ich mich auf die Comics und Bücher um noch mehr zu erfahren.
hat mir noch schlechter als der erste teil gefallen. picard wirkt alt und müde. kein wunder, auch sir patrick stewart ist alt und müde. die serie hätte man vor 10 Jahren drehen sollen.
ich will auch keine serie sehen, in der picard eine nebenrolle ist. worauf es leider hinausläuft.
Kleines Detail am Rande: Bis jetzt stellt die Handlung von Star Trek Picard keinen Widerspruch zu den Star Trek Romanen, die nach Nemesis spielen, dar. Im Gegenteil, es scheint sogar Indizien zu geben, dass die Autoren die Romanerweiterungen weitgehend berücksichtigen, oder zumindest größere Widersprüche vermieden haben. Die moralische Entwicklung der Föderation ließe sich nämlich auch mit den Entwicklungen in Destiny, Typhon Pakt und The Fall erklären.
Ein Admiral Janeway und eine Dr. Crusher wären zwar toll gewesen, aber ich finde es gut das Picard nicht mit Gastauftritten alter charaktere überfrachtet wird. Das wäre sonst zuviel des guten. Die 4 Gastauftritte alter bekannter hauptrollen reichen auch finde ich. In der nächsten Staffel kann man ja dann 4 andere alte Hauptrollen einbauen.
Die zweite Folge von Star Trek Picard liefert viele Infos und Erklärungen für Fragen nach, die in der Pilotfolge offen geblieben sind. Vom Erzählstil her ist die Episode dialoglastiger, was zumindest mir sehr gut gefiel, weil es mehr dem alten Charakter einer Dramaserie entspricht, die Star Trek immer war. Die Actionsequenzen der ersten Episode wirkten teilweise übertrieben und unorganisch in die Handlung eingebaut. Zumindest für mein Empfinden. Überhaupt sind die Dialoge in Folge 2 besser und interessanter, allerdings nicht überall. In einigen Szenen zieht eine zu vulgäre Sprache ein, die nicht ins 24. Jahrhundert passt. Das ist schade. Visuell fühlt… Weiterlesen »