Wir haben Referenzen und Easter-Eggs zu “Süße Trauer, Teil 1 & 2”, dem großen Finale der zweiten Staffel von “Star Trek: Discovery”, zusammengestellt.
Rekristallisation: In “Such Sweet Sorrow, Part 1” sowie zuvor in der “Short Treks”-Folge “Runaway” erfahren wir, dass Hani Ika Hali Ka Po, die Prinzessin und später Königin von Xahea, einen Dilithium-Inkubator erfunden hat, mit dem man Dilithium-Kristalle rekristallisieren kann. Diese Technologie ist für diese Epoche bahnbrechend, wird von Po aber unter Verschluss gehalten. Sie teilt ihr Wissen allerdings zeitweise mit der Discovery-Crew, um den Zeitkristall nutzbar zu machen. Das Thema Rekristallisation wurde in “Star Trek” schon häufiger erwähnt. Scotty beklagt beispielsweise in “Star Trek IV: The Voyage Home / Zurück in die Gegenwart”, dass der durchgeführte Zeitsprung ins Jahr 1986 die Dilithium-Kristalle des Warp-Antriebs dekristallisiert habe, es aber aktuell kein technisches Verfahren gäbe, mit deren Hilfe sich dieser Prozess umkehren lasse. Daraufhin erfindet Spock ein neues Verfahren, das auf der Nutzung einer nuklearen Fusion beruht. Im 24. Jahrhundert gilt dieses Problem schließlich als behoben. Die U.S.S. Voyager der Intrepid-Klasse verfügt beispielsweise über eine Materie-Antimaterie-Reaktionskammer, die mit einem Kompositor ausgestattet ist, der Dilithium zu rekristallisieren vermag (vgl. “Voyager” 2×22 “Unschuld” / “Innocence”). Inwiefern dieser Kompositor aufs Spocks Verfahren zurückgeht oder ob Spocks Wissen wiederum auf seiner Erfahrungen mit Pos Dilithium-Inkubator basiert, ist unklar. Es ist aber durchaus denkbar, dass Pos Entdeckung den Stein erst ins Rollen gebracht hat und Spock sein Wissen um eine effektive Rekristallisationsmethode in “Star Trek IV” nur deshalb preisgegeben hat, weil er sich in einer Krisensituation (Wal-Sonde) dazu genötigt sah.
Doppelstrahl-Phaser: Im Gegensatz zur bisherigen Phaser-Darstellung (Pulsphaser) in “Discovery” feuert die Enterprise in “Such Sweet Sorrow” mit blau leuchtenden, doppelstrahligen Phasern. Sowohl die Art des Phasers (kontinuierlicher Strahl statt schnelle Folge von Phaserpulsen) als auch die Farbe sind erfreulicherweise kanonisch. Hier sei jedoch angemerkt, dass auch schon die Enterprise aus der Originalserie über eine pulsartige Phaser-Kanone verfügte, was z.B. in der Episode “Spock unter Verdacht” / “Balance of Terror” (1×14) zu sehen ist.
Wurmloch-Effekt: Als die Discovery am Ende von “Such Sweet Sorrow, Part 2” in das Wurmloch fliegt, ist sie einer temporalen Verzerrung ausgesetzt. Der hierfür genutzte Effekt erinnert stark an “Star Trek: The Motion Picture / Der Film”. Dort führt eine Fehlfunktion des gerade neu installierten Warp-Antriebes zur Bildung eines Wurmloches, das Schiff und Besatzung ordentlich durchschüttelt und wohl auch kurzzeitig aus dem ursprünglichen Zeitgefüge herausreißt.
Rückendeckung: In “Such Sweet Sorrow” gibt Captain Pike seiner Crew den Befehl, die Discovery mit allen Mitteln vor Control und den Sektion 31-Schiffen zu beschützen, damit diese in das Wurmloch flüchten kann. Er ordnet u.a. an, die Enterprise in eine Position zwischen der Discovery und den Angreifern zu manövrieren. Die gesamte Thematik weist starke Parallelen mit der “The Next Generation”-Episode “Die Alte Enterprise” / “Yesterday’s Enterprise” (TNG 3×15) aus dem Jahr 1989 auf. In dieser Folge reist die Enterprise C durch einen Unfall 22 Jahre in die Zukunft und trifft dort auf die Enterprise D. Das Ereignis hat zur Folge, dass die Zeitlinie geändert wird und sich die Föderation nun in einem vernichtenden Krieg mit dem Klingonischen Reich befindet, den sie zu verlieren droht. Captain Picard entscheidet auf Guinans Rat hin, die Enterprise C wieder zurück in ihre Zeit zu schicken, damit auf diese Weise die ursprüngliche Zeitlinie wiederhergestellt werden kann. Doch als die schwer beschädigte Enterprise C Kurs auf die Raum-Zeit-Verzerrung nimmt, greifen drei klingonisch Bird of Preys an. Die Enterprise D kämpf in der Folge erbittert gegen die Klingonen, damit die Enterprise C den temporalen Spalt erreichen kann, was dann auch – unter dem Verlust der Enterprise D – gelingt.
Kavallerie: In alten Westernfilmen taucht gegen Ende oftmals die Kavallerie auf und sorgt für eine Rettung in letzter Minute. In “Star Trek” ist dieses Stilmittel auch oft zu beobachten, wobei die ‘Kavallerie’ hier verschiedene Gesichter hat: Mal ist es eine sich nähernde Entlastungsstreitmacht der Sternenflotte (z.B. DS9 4×01 “Der Weg des Kriegers” / “Way of the Warrior”), mal die Vulkanier oder Andorianer (“Enterprise”) und gelegentlich sind es auch ehemalige Feinde, welche kurzerhand die Seiten gewechselt haben, wie etwa die Cardassianer im “Deep Space Nine”-Serienfinale “Das, was du zurücklässt” / “What You Leave Behind” (DS9 7×25/26). Zur prominentesten ‘Kavallerie’ in “Star Trek” haben sich allerdings die Klingonen gemausert, gleich ob sie aktuell eher Gegenspieler oder Verbündete der Föderation sind. Wie schon in “Der Überläufer” / “The Defector” (TNG 3×10), “Zu den Waffen” / “Call to Arms” (DS9 5×26) und besonders in “Sieg oder Niederlage?” / “Sacrifice of Angels” (DS9 6×06) treten die Klingonen auch in “Such Sweet Sorrow, Part 2” als Retter in letzter Sekunde in Erscheinung, indem sie mit großer Wucht in die laufende Schlacht eingreifen und in gewisser Weise als Game Changer zugunsten der Serienhelden (hier: Discovery und Enterprise) fungieren. Die Parallelen zu “Sieg oder Niederlage” sind hierbei besonders augenscheinlich. Ebenso wie Worf in “Deep Space Nine” nach Qo’noS reist, um den amtierenden Kanzler Gowron von einem Eingreifen in die Schlacht zur Rückeroberung von DS9 zu überzeugen, reist auch Tyler (ehemals Voq) ins Klingonische Reich, um Kanzlerin L’Rell davon zu überzeugen, die Discovery im Kampf gegen Sektion 31 zu unterstützen. Um es mit den Worten von Jadzia Dax auszudrücken: “Wer sagt, dass nie ein Klingone in der Nähe ist, wenn man ihn braucht?”
Weltraumspaziergang: Burnhams Reise durch das Wurmloch beziehungsweise die Zeit ist in gewisser Weise eine Hommage an Spocks Weltraumspaziergang in “Star Trek: The Motion Picture / Der Film” aus dem Jahr 1979. In diesem Film fliegt Spock in einem Raumanzug tief in das Innere von V’Ger. Die visuellen Umsetzungen der Weltraumflüge in “The Motion Picture” und “Such Sweet Sorrow, Part 2” gleichen sich in vielerlei Hinsicht, wie u.a. die Bilder unten belegen. Eine weitere Parallele ist, dass sowohl Burnham als auch Spock an einer Stelle schreien.
Enterprise im Raumdock: Die Szene, in der die Enterprise zwecks Reparaturarbeiten im Raumdock liegt, erinnert sehr stark an “Star Trek: The Motion Picture / Der Film” und “Star Trek II: The Wrath of Khan / Der Zorn des Khan” aus den Jahren 1979 bzw. 1982. Auch hier liegt die Enterprise in einem sich im Erdorbit befindlichen Dock. Bei diesem Dock dürfte es sich in “Such Sweet Sorrow, Part 2” ebenso wie in den beiden erwähnten TOS-Kinofilmen um die San Francisco-Flottenwerft (San Francisco Fleet Yards) handeln. In dieser Werft wurde neben der U.S.S. Enterprise NCC-1701 auch schon die Enterprise NX-01 und die U.S.S. Enterprise NCC-1701-E gebaut, umgerüstet oder repariert. Diese Werft ist nicht mit der McKinley-Station zu verwechseln, die sich ebenfalls im Erdorbit befindet.
Torpedoeinschlag I: Der nicht detonierte Photonentorpedo, der in der Untertassensektion der Enterprise steckt, erinnert an die “Deep Space Nine”-Episode “Das Wagnis” / “Starship Down” (DS9 4×08). In dieser Episode gerät die Defiant in ein Gefecht mit den Jem’Hadar und flüchtet sich in einen Nebel. Dabei wird die Frontpartie des Schiffes von einem Torpedo getroffen, der in der Offiziersmesse einschlägt, wo gerade Quark und Minister Hanok von den Karemma miteinander verhandeln. Quark fällt daraufhin die delikate Aufgabe zu, den immer noch aktiven Torpedo zu entschärfen, was ihm dann auch gelingt. In “Such Sweet Sorrow, Part 2” geht der Torpedoeinschlag nicht so glimpflich aus. Admiral Cornwell opfert sich selbst und ein Teil der Untertassensektion wird weggesprengt, was wiederum an die sehr stark beschädigte U.S.S. Enterprise NCC-1701-E in “Star Trek: Nemesis” erinnert.
Torpedoeinschlag II: Ähnlich wie die U.S.S. Enterprise NCC-1701 in “Such Sweet Sorrow, Part 2” wird auch ihr direktes Nachfolgermodell, die Enterprise A, 36 Jahre später (“Star Trek VI: The Undiscovered Country / Das unentdeckte Land”) durch einen Torpedotreffer auf Höhe der vorderen Untertassensektion stark beschädigt werden .
Starfleet Headquarters: In “Such Sweet Sorrow, Part 2” sehen wir einmal mehr das Hauptquartier der Sternenflotte in San Francisco auf der Erde. Der Gebäudekomplex wurde in der über 50-jährigen Geschichte von “Star Trek” unterschiedlich dargestellt. Wie in den bisherigen Filmen und Serien fahren in der Zukunft keine Autos mehr über die Golden Gate Bridge. In früheren Versionen war jedoch eine Art Röhrenkonstruktion auf der Brücke erkennbar, scheinbar ein modernes Straßenbahn- bzw. Zugsystem, womöglich eine Art moderner öffentlicher Personennahverkehr. In “Such Sweet Sorrow, Part 2” sieht es so aus, als befände sich auf der Brücke nun eine riesengroße Photovoltaikanlage. Dieses kleine Detail kann durchaus als ein Statement pro Energiewende interpretiert werden, wenngleich unser Redakteur Christopher Kurz richtigerweise einwendet, dass die Notwendigkeit von Solarenergie im Zeitalter von Fusionsgeneratoren nicht unbedingt logisch erscheint. Des Weiteren fallen die Segelschiffe in der San Francisco Bay auf, was im hochtechnisierten Zeitalter des 23. Jahrhunderts doch etwas antiquiert wirkt. Damit soll womöglich ausgedrückt werden, dass sich auch die Menschen der Trek-Zukunft noch nach der stillen und romantischen Segelschiff-Atmosphäre sehnen. Wie in den bisherigen Versionen befindet sich auch hier auf dem Presidio, einem historischen Militärstützpunkt direkt am Golden Gate, ein großer Gebäudekomplex der Sternenflotte (siehe gelber Kreis).
Temporale Vorschrift: Die von Spock vorgeschlagene temporale Vorschrift, genauer gesagt Regulation 157, Section 3, ist eine Referenz an die “Deep Space Nine”-Episode “Immer die Last mit den Tribbles” / “Trials an Tribble-ations” (5×06). In dieser Episode bekommt Captain Sisko Besuch von zwei Untersuchungsbeauftragten der Temporalen Ermittlungsbehörde der Föderation, weil die Defiant ins 23. Jahrhundert zurückgereist ist und in die Geschichte eingegriffen hat. Am Ende stellt sich heraus, dass sich die Defiant-Crew keiner temporalen Zuwiderhandlung schuldig gemacht hat, sondern die Zeitlinie durch ihr Eingreifen sogar bewahrt hat. In dieser Folge wird die Vorschrift als Regulation 157, Section 3, Paragraph 18 bezeichnet und folgendermaßen zitiert: “Starfleet officers shall take all necessary precautions to minimize any participation in historical events” (“Sternenflottenoffiziere sollten alle erforderlichen Vorkehrungen treffen, um die Teilnahme an historischen Ereignissen zu minimieren.”). In “Such Sweet Sorrow, Part 2” erfahren wir nun, dass Spock der Urheber dieser temporalen Vorschrift ist und dass die Gründung der Temporalen Ermittlungsbehörde scheinbar auf die Ereignisse rund um die Discovery und Control zurückzuführen ist.
Werkzeuggürtel: Ensign Tillys Werkzeuggürteil erinnert an das Modell, das Scotty in “Star Trek V: The Final Frontier / Am Rande des Universums” (1989) getragen hat. Auch Tillys ‘Arbeitsplatz’ erinnert sehr stark an Scotty, vor allem an seine Aktionen in der Originalserie. Hier musste der “alte Wunderknabe” ebenfalls sehr oft in eine Art vertikale Jefferies-Röhre klettern, um dort die kritischen Schiffssysteme zu reparieren.
Supernova: Der Zeitanzug benötigt die Energie einer Supernova, um ein Wurmloch zu kreieren. Georgiou schlägt dementsprechend vor, eine Nova zu suchen und einen Antimaterietorpedo in deren Kern hineinzuschießen, um den Stern zum Kollabieren zu bringen. Saru lehnt diesen Vorschlag entsetzt ab, weil eine derartige Explosion alles Leben innerhalb dutzender Lichtjahre vernichten würde. Georgious Vorschlag erinnert sehr stark an Dr. Tolian Sorans Vorgehen in “Star Trek: Generations / Treffen der Generationen” (1994). Soran schießt u.a. eine mit Trilithium bestückte Solar-Sonde in den Amargosa-Stern und bringt diesen dadurch zum Kollabieren. Die Folge ist ein massive Druckwelle, die das Amargosa-System zerstört und die Gravitation in benachbarten Systemen beeinflusst. Dadurch ändert sich auch der Kurs des sog. Nexus, eines Energiebandes, in das Soran gelangen will. Soran muss für diesen Plan auch die Veridian-Sonne vernichten, was Captain Picard und Captain Kirk allerdings gemeinsam verhindern können. Auch der Wechselbalg, der den inhaftierten Dr. Bashir in “Im Lichte des Infernos” / “By Inferno’s Light” (DS9 5×15) ersetzt, versucht mithilfe einer Bombe aus Trilithium, Tekasite und Protomaterie die bajoranische Sonne zur Supernova werden zu lassen, was zur vollständigen Vernichtung des gesamten bajoranischen Systems führen würde. Der Defiant gelingt es schließlich, den Wechselbalg aufzuhalten.
Number One: Captain Pike redet Number One an einer Stelle in “Such Sweet Sorrow, Part 2” mit “Una” an, was im Netflix-Untertitel jedoch mit “Noona” (ein vor allem in Skandinavien gebräuchlicher, weiblicher Vorname) wiedergegeben wird. Die Co-Showrunnerin Michelle Paradise hat in einem Interview für TrekCore jedoch “Una” bestätigt. Dieser Name war bisher nur in nicht-kanonischen Romanen verwendet worden und gilt demnach ab sofort als offiziell kanonisch. Das Wort “una” heißt auf italienisch “eins” und wäre somit eine Anspielung auf Unas Spitzenamen “Nummer Eins”, was für ‘Erster Offizier’ steht. Ob Una nun ihr Vorname oder doch ihr Nachname ist, wird in “Such Sweet Sorrow, Part 2” indes nicht klar. Ersteres scheint hier aber wahrscheinlicher, weil Pike sonst wohl auch den Rang (“Lt. Commander Una”) genannt hätte. Auch Captain Picard wird später seinen Ersten Offizier Commander William T. Riker gelegentlich mit “Nummer Eins” anreden.
Wartungsbots: Als die Enterprise in “Such Sweet Sorrow, Part 2” schwer beschädigt wird, setzt die Besatzung sogenannte Wartungsbots ein, um die Schäden an der Außenhülle zu reparieren. Es stellt sich die Frage, ob diese Wartungsbots einen weiteren Kontinuitätsbruch in “Discovery” darstellen, denn mehr als 100 Jahre später gelten intelligente und effektive Reparaturdrohnen noch als technische Innovation, wie die “The Next Generation”-Episode “Datas Hypothese” / “The Quality of Life” (TNG 6×09) belegt. In dieser Episode entwickelt Dr. Farallon auf Tyrus VIIa die sogenannten Exocomps. Dabei handelt es sich um (angeblich) fortschrittliche Arbeitsdrohnen für Reparatur- und Wartungsarbeiten in schlecht zugänglichen oder sehr gefährlichen Bereichen, wie z.B. engen Röhren oder kontaminierten Sektionen auf Raumschiffen oder Raumstationen. Dr. Farallon bezeichnet die Exocomps als “Experiment”, was auf eine bahnbrechende Innovation für diese Ära schließen lässt. Zudem zeigt sich auch der Enterprise-Chefingenieur Lt. Cmdr. Geordi La Forge, eigentlich ein Meister seines Faches, von der Fähigkeit der Exocomps überrascht und beeindruckt. Die Exocomps verfügen über neurale Verbindungen, die Datas positronischem Gehirn ähneln. Mit der Zeit entwickeln die Exocomps ein Bewusstsein sowie einen Selbsterhaltungstrieb. In gewisser Weise ist es irritierend, dass La Forge von einer derartigen Reparaturdrohne überrascht ist, obwohl laut “Discovery” ähnliche Modelle schon seit mehr als 100 Jahren zum Standardinventar der Sternenflotte zählen müssten. Andererseits müssen die Wartungsbots des 23. Jahrhunderts nicht notwendigerweise das technische Niveau der Exocomps aus dem 24. Jahrhundert besitzen.
Physiker-Zitat: Der von Spock in leichter Abwandlung zitierte Satz “The Universe is under no obligation to make sense to me” geht auf den US-amerikanischen Astrophysiker Neil deGrasse Tyson zurück und lautet im Original “The Universe is under no obligation to make sense to you.“