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StartDiscoveryDiscovery - Season 2Kanon-Futter: Discovery - 2x04 "Der Charonspfennig" ("An Obol for Charon")

Kanon-Futter: Discovery – 2×04 “Der Charonspfennig” (“An Obol for Charon”)

Wir haben Referenzen und Easter-Eggs zur vierten Episode von Discovery zusammengestellt.

  • Die Schlacht von Charon war auch die letzte Schlacht im irdisch-romulanischen Krieg und auch wenn das in dieser Folge keine Rolle spielt, sollte der Bezug nicht unerwähnt bleiben.
  • Getreu dem Pilotfilm “Der Käfig” (“The Cage”, “The Original Series”) bleibt Nummer Eins/Number One noch namenlos.
  • Number Ones Klemmbrett erinnert an die Klemmbretter aus “The Original Series”.

    Pike und Nummer Eins in "An Obol for Charon" (Photo: Michael Gibson/CBS)
    Numer Eins’ PADD in “An Obol for Charon” (Photo: Michael Gibson/CBS)
  • Pike ordnet an, alle Holografieprojektoren von der Enterprise zu entfernen und auf klassische Bildschirmkommunikation zu setzen, was erklärt, warum Kirk und Co. über selbige kommunizieren.
  • Commander Nhan von der Enterprise schließt sich der Besatzung an. Wir kennen sie aus “Bruder”.
  • Wer genau hinsieht, entdeckt, dass Nhan zusätzlich zu ihrer Hose einen Rock als Teil der Uniform trägt. Wohl eine Referenz zu den Miniröcken der “Original Series” (minus  Sexismus).
  • Linus, der Saurianer aus dem Fahrstuhl der ersten Folge, ist wieder dabei und erwähnt, das der Universal-Übersetzer seine Klicklaute nicht immer übersetzen kann. Kurz bevor der Übersetzer komplett ausfällt.
  • Der Universalübersetzer ist in dieser Folge noch computergestützt, im 24. Jahrhundert wird er in den Kommunikatoren integriert sein.
  • Die Erwähnung der Ba’ul, von Kaminar und Sarus Schwester sind ganz klar Referenzen auf die Short-Trek Folge “The Brightest Star“. Die die Kelpianer jagenden “Raubtiere” sind eben jene Ba’ul.
  • Saru beherrscht 94 Sprachen, wie wir in “New Eden” erfahren haben. Zu Zeiten von Picard sind über 150 Spezies in der Föderation. Ob Saru etwa damit die Sprachen aller Föderationsmitglieder zu dieser Zeit kennt?
  • Eine der vielen Sprachen der “Brücke von Babel” ist Tau Ceti, erstmals erwähnt in “Wen die Götter zerstören” (“Whom Gods Destroy”, “The Original Series”)
  • Detmers Konsole zeigt einige Punkte auf Spocks Route, sowie seine letztbekannte Position in der Nähe von Starbase 152. Dorthin wird auch die Enterprise-D nach ihrer Begegnung mit Gomtuu in “Der Telepath” (“Tin Man”).
    Der Kartenausschnitt der Konsole passt mit etwas Verzerrung (oder 3-dimensionaler Drehung) zu Larry Nemeceks Kartenmaterial in “Stellar Cartography”.

    Spocks Flugroute in "An Obol for Charon" auf einem Ausschnitt aus Larry Nemeceks "Stellar Cartagrophy" von 47North
    Spocks Flugroute in “An Obol for Charon” auf einem Ausschnitt aus Larry Nemeceks “Stellar Cartagrophy” von 47North

    Damit fliegt Spock zu einen entlegenen Arm des Föderationsraums im Beta-Quadranten, knapp 200 Lichtjahre vom Sol-System entfernt in der Nähe zum Klingonischen Reich.

  • Kortikalstimulatoren können im 24.Jahrhundert einfach an die Stirm gepinnt werden, ohne das man den Kopf noch anbohren muss.
  • Zwar keine “Star Trek”-Referenz, aber dennoch ein schöner Moment: Stamets und Tilly singen “Space Odity” von David Bowie, der 2016 verstarb.
  • Das Ende der Folge erinnert frappierend an die Auflösung der “Voyager”-Episode “Die Raumverzerrung”(“Twisted”), in der ebenfalls eine außerirdische Lebensform nach einem nahezu desaströsen Kommunikationsversuch Unmengen an Daten in den Computern des Schiffs zurück lässt.
Thomas Götz
Thomas Götz
Seitdem er 1985 zum Ersten Mal Episode IV sah und ausrief "Aber das heisst doch, Vader ist Lukes Vater" ist Tom der Science Fiction verfallen. Star Trek Fan wurde er, wie viele seiner Kollegen, 1990 mit "The Next Generation" in Deutschland. Seine ersten Buchrezensionen zu Star Trek Büchern erschienen schon 1995 im Alter von 16 Jahren im Star Trek Fanclub. Seit 2006 schreibt er auch Online Rezensionen (ab 2009 Trekzone-Exklusiv) und hat kürzlich seine 2000.Rezension veröffentlicht.

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